Stress im Berufsalltag könnte ein Risikofaktor
für Diabetes sein. Hohe Anforderungen bei gleichzeitig geringem
Entscheidungsspielraum erhöht das Erkrankungsrisiko um 45 Prozent –
unabhängig von bekannten Faktoren wie Übergewicht, Alter oder
Geschlecht, berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf
Forscher des Helmholtz-Zentrums in München. Die Wissenschaftler
beobachteten 5337 Arbeitnehmer im Alter von 29 bis 66 Jahren. Im Lauf
von 13 Jahren
Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse
Aigner hat bei der Audi AG in Ingolstadt den Zuwendungsbescheid für
das Projekt "Qualifizierung älterer Beschäftigter in der
Automobilbranche für den Umgang mit Hochvoltfahrzeugen" an das
Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) gGmbH und die Audi AG
überreicht.
Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien,
Energie und Technologie unterstützt das zweijährige Forschungsprojekt
mit 2
Befristete Arbeitsverträge und steigende
Anforderungen im Beruf belasten nach Beobachtungen von Professorin
Jutta Rump, Leiterin des Instituts für Beschäftigung und
Employability (Arbeitsfähigkeit) an der Hochschule Ludwigshafen,
besonders die Generation der nach 1990 Geborenen. Sie rät
Berufseinsteigern das "magische Dreieck der Jobfitness" im Auge zu
halten: berufliche Qualifikation, Freude an der Arbeit und vor allem
Gesundheit. "Diese drei sind
Vor allem in kleineren Betrieben wächst die
Bereitschaft, ältere Mitarbeiter einzustellen, berichtet das
Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". "Sie spüren den
Fachkräftemangel am stärksten", vermutet der Arbeitsmarktforscher Dr.
Martin Brussig, der zu diesem Thema an der Universität Duisburg-Essen
einen Report verfasst hat. Er rät den Betrieben zu noch mehr
Aufgeschlossenheit: "Arbeitgeber sollten älteren Bewerbern endlich
das
Zentrum für Umweltbewusstes Bauen: Bauphysiker
qualifizieren Techniker, Ingenieure, Architekten und Handwerker
weltweit / Unternehmen fragen nach Kompetenz aus Kassel
Die Brücke von der Bauphysik in den Alltag des Bauens hat das
"Zentrum für Umweltbewusstes Bauen" (ZUB) seit seiner Gründung im
Jahr 1999 schon ungezählte Male geschlagen. Denn namhafte
Unternehmen, aber auch einzelne Architekten, Ingenieure oder
Techniker aus Deutschland und anderen Sta
Berufstätige Frauen übernehmen immer noch drei
Viertel der Hausarbeit. Frauen verbringen damit am Tag
durchschnittlich 140 Minuten, Männer 48 Minuten, berichtet die
"Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine Studie des
Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung. Bei
Frauen ist die Hausarbeitszeit damit seit 20 Jahren um 30 Minuten
gesunken, bei Männern um zehn Minuten gestiegen. Überraschend:
Verdient eine Frau mehr als ihr Ehe
Menschen ohne Arbeit sind kränker als Erwerbstätige, zeigen viele Studien. Verschlechtert der Arbeitsplatzverlust die Gesundheit oder finden kränkere Menschen schwerer eine Anstellung? Letzteres treffe eher zu, berichtet die „Apotheken Umschau“ unter Berufung auf eine Untersuchung der Universität Mannheim. Der Jobverlust erhöhe das Krankheitsrisiko zunächst nicht. Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das […]
Das Programm FOR WOMEN IN SCIENCE hat zum Ziel, die Situation von hochqualifizierten Doktorandinnen mit Kindern zu verbessern. Die Initiative trägt dazu bei, dass gut ausgebildete Frauen ihre vielversprechende Karriere aufgrund einer Familiengründung nicht wesentlich unterbrechen oder sogar abbrechen müssen und der Forschung damit wichtiges Know-How erhalten bleibt. Seit 2006 unterstützen L“Oréal Deutschland und die […]
Rund ein Fünftel der Pflege- und Anästhesiepflegekräfte lehnt es ab, sich im eigenen Haus operieren zu lassen, berichtet die „Apotheken Umschau“ unter Bezug auf das OP-Barometer 2013 des Zentrums für Gesundheitswirtschaft und -recht. 62 Prozent gaben an, dass es unnötig lange Wartezeiten bei den OP-Prozessen gebe. 39 Prozent berichten von Problemen mit der Sterilität des […]
Wer unter chronischem Stress steht, meidet riskantes Verhalten. Dies habe sich auch in der Finanzkrise von 2007 bis 2009 gezeigt, berichtet die „Apotheken Umschau“. Der Zusammenhang von Stress und Risikoverhalten wurde in einem Experiment belegt. Freiwillige bekamen über acht Tage hinweg das Stresshormon Hydrokortison verabreicht. Das steigerte den Gehalt im Blut im Mittel um knapp […]