Die Hochschule Fresenius veröffentlicht am 8. Mai das
Magazin für Angewandte Wissenschaften „1848“. Verbreitet wird die
dritte Ausgabe über die Aboauflage der ZEIT in den Bundesländern
Bayern, Hessen, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Berlin. Dort hat die
Hochschule ihre Standorte. Die Gesamtauflage der Publikation wird in
diesem Jahr auf knapp 230.000 Exemplare erhöht.
Wie entwickeln sich Denkweisen in einer sich ständig verändernden
und komplexer werdenden Wirklichkeit? Wie setzt man angesichts der
knapper werdenden Ressourcen kreative Visionen und Erfindungen um?
Die dritte Ausgabe des Magazins „1848“ widmet sich deshalb der „Welt
von übermorgen“. Sie stellt den roten Faden dar, der sich durch die
Themenvielfalt der fachlich breit aufgestellten Hochschule Fresenius
zieht. Schon heute werden die Weichen für unseren lovely planet von
übermorgen gestellt – sei es zum Beispiel durch climate engineering,
die Art, wie wir Mitarbeiter führen oder durch zukunftsweisende
Berufe im sich wandelnden Gesundheitswesen, wie den „Physician
Assistant“.
Reportagen, Interviews und Essays informieren dabei über Neues,
Prägnantes und Wissenswertes aus den Forschungsgebieten Chemie &
Biologie, Gesundheit & Soziales, Wirtschaft & Medien sowie Design der
Hochschule Fresenius. Abgerundet wird das Spektrum durch
serviceorientierte Rubriken und Interviews zu Berufsleben und Lehre.
Für alle Nicht-Abonnenten der ZEIT steht die Online-Version von
„1848“ – Magazin für Angewandte Wissenschaften unter
http://www.hs-fresenius.de/1848 bereit.
Über „1848“ – Magazin für Angewandte Wissenschaften:
„Der Wissenschaftsrat hat in einem aktuellen Bericht festgestellt,
dass im Jahre 1945 nur drei private Hochschulen in Deutschland
existierten. Eine davon war die Hochschule Fresenius – und ihre
Tradition reicht sogar noch hundert Jahre weiter zurück. Diese
Herkunft verpflichtet natürlich. Heute verfügt die Hochschule
Fresenius mit ihren Campus-Standorten und der für eine private
Hochschule eher ungewöhnlichen Fächerbreite von Chemie & Biologie
über Gesundheit & Soziales, Wirtschaft & Medien sowie Design, über
eine Vielzahl von spannenden und praxisrelevanten Forschungs- und
Projektthemen. Diese möchten wir zukünftig einer breiteren
Öffentlichkeit zugänglich machen“, beschreibt Prof. Dr. Marcus
Pradel, Vizepräsident der Hochschule Fresenius, die Zielsetzung.
Über die Hochschule Fresenius
Die Hochschule Fresenius gehört mit fast 10.000 Studierenden und
Berufsfachschülern zu den größten und renommiertesten privaten
Hochschulen in Deutschland.
1848 als „Chemisches Laboratorium Fresenius“ gegründet und seit
1971 als staatlich anerkannte Fachhochschule in privater Trägerschaft
zugelassen, unterhält die Hochschule Fresenius heute Standorte in
Köln, Hamburg, München, Idstein, Frankfurt am Main und Berlin sowie
Studienzentren in Düsseldorf und Zwickau. 2010 erfolgte die
institutionelle Akkreditierung durch den Wissenschaftsrat. In den
Fachbereichen Chemie & Biologie, Gesundheit & Soziales, Wirtschaft &
Medien sowie Design können hier Ausbildungs-, Studien- und
Weiterbildungsangebote wahrgenommen werden. Neben Bachelor- und
Masterprogrammen in Vollzeit bieten die vier Fachbereiche mit ihren
acht Schools auch berufsbegleitende und ausbildungsbegleitende
Studiengänge an. Die Hochschule Fresenius setzt auf eine enge Einheit
von Forschung, Lehre und Praxis.
Weitere Infos unter: www.hs-fresenius.de
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Melanie Hahn
melanie.hahn@hs-fresenius.de
Mobil: +49 (0) 171 – 359 2590
Melanie Behrendt
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Hochschule Fresenius – Fachbereich Wirtschaft & Medien
Business School – Media School – Psychology School
Im MediaPark 4c – 50670 Köln
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