Männer, bei denen als Kind eine
Aufmerksamkeitsdefizitstörung (ADHS) diagnostiziert wurde, finden
sich auch als Erwachsene schwerer im Leben zurecht, berichtet die
„Apotheken-Umschau“. Mediziner der New York University (USA)
verfolgten 33 Jahre lang den Lebensweg von 135 Jungen mit dieser
Störung. Die heute durchschnittlich 41 Jahre alten Studienteilnehmer
hatten die Schule 2,5 Jahre früher verlassen als eine Kontrollgruppe
ohne ADHS und seltener einen höheren Abschluss erreicht. Zudem hatten
sie häufiger Ehe- und Drogenprobleme.
Ausführliche Informationen über ADHS im Erwachsenenalter finden
Sie unter www.apotheken-umschau.de/Adhs
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