Die schulischen Leistungen verbessern sich
nicht, wenn Mädchen und Jungen getrennt unterrichtet werden,
berichtet die „Apotheken Umschau“ unter Berufung auf
US-Erziehungsforscherinnen. Diese werteten die
Untersuchungsergebnisse verschiedener Länder aus, so auch der
PISA-Studien, an denen sich Deutschland beteiligt. Reine Mädchen-
oder Jungenklassen schnitten nicht besser ab als gemischte. Sie
hielten aber eher an den traditionellen Geschlechterrollen fest.
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