ab Mittwoch, 4. März 2015, 20.15 Uhr
Erstausstrahlungen
Vor ungefähr 400 Millionen Jahren schwimmen vor allem Fische in
den Ozeanen und Flüssen. 40 Millionen Jahre später tauchen die ersten
Amphibien an Land auf. Danach die Reptilien. Und dann, vor 200
Millionen Jahren, die Säugetiere. Erst sehr viel später entwickelt
sich unser Zweig des Stammbaums: die Primaten. Eine Entwicklung, die
Evolutionsbiologen nachzuzeichnen versuchen. Ihre Mission:
Brück
"Wissenschaft am Donnerstag" beschäftigt sich am
Donnerstag, 19. Februar, ab 20.15 Uhr, mit zwei Aspekten der
Datenerhebung und der Datenanalyse in modernen Gesellschaften. Die
Dokumentation "Das Ende des Zufalls" zeigt, wie Mathematiker und
IT-Spezialisten Zukunftsprognosen aus großen Datenmengen ableiten
können und welche Konsequenzen daraus möglicherweise gezogen werden.
Im Anschluss um 21.00 Uhr diskutiert Gert Scobel mit seinen Gästen in
d
– Forumsveranstaltung am Messe-Montagnachmittag zu Automation in der
Medizin-, Pharma- und Biotechnik
– Besucherguide Life Sciences auf der HANNOVER MESSE
– Guided Technology Tour zu Lösungen und Komponenten in der Life
Sciences
Automatisierungslösungen haben in der Medizin-, Pharma- und
Biotechnik bereits Einzug gehalten, von der automatischen Zählung von
Blutzellen im Labor bis hin zur sterilen Abfüllung von Medikamenten
in Spritzen und Injektionsfläschch
Wie können psychische Erkrankungen besser erforscht
werden? Indem Betroffene zu Wort kommen: Die Initiative "Open
Innovation in Science" lädt PatientInnen, Angehörige und ExpertInnen
unter www.redensiemit.org dazu ein, bei der Entwicklung von
Forschungsfragen mitzuwirken.
Jeder fünfte Mensch erkrankt laut Statistik im Laufe seines Lebens
psychisch; Psychische Leiden sind in Deutschland eine der häufigsten
Ursachen für Krankschreibungen, ihre Zahl
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel,
SAP-Vorstandsmitglied Bernd Leukert und Wissenschaftsmäzen Prof.
Hasso Plattner haben sich zum Industrie 4.0-Forum angesagt, das am
Donnerstag, 19. Februar, in Potsdam stattfindet. Es wird sich mit den
Potenzialen und Herausforderungen des Zusammenwachsens von
industrieller Produktion und Informationstechnologie beschäftigen.
Gastgeber ist das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Zusammenarbeit mit
dem Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik
Die GA Hochschule der digitalen Gesellschaft und
der Hardware Anbieter Wacom initiieren ein deutschlandweit bisher
einmaliges Digital Lab als Arbeits- und Forschungslabor für
Studenten. Das Labor an der GA Hochschule können hierbei alle
Studenten der staatlich anerkannten privaten Fachhochschule nutzen.
Es soll dort aber auch für Interessenten aus der Branche die
Möglichkeit geschaffen werden, sich über die gesamte Wacom
Produktpalette aus nächster Nähe
Das Innovationsmagazin Technology Review kürt zum
zweiten Mal die besten Innovatoren unter 35. Von Batterien zum
Betanken bis zu Organen auf einem Chip – die zehn Gewinner zeigen,
was die Zukunft bringen wird.
– Volker Presser, Leibniz-Institut für Neue Materialien (INM),
Saarbrücken: betankbare Batterien
– Thomas Gottschalk, Mobisol, Berlin: ratenfinanzierte Solaranlagen
für Afrika
– Xiaoxiang Zhu, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und
TU Mü
Wie und wo konnten die ersten Lebensformen auf der
frühen Erde entstehen? Voraussetzung für die Entstehung von Leben
ist, dass sich kleine Biomoleküle zu komplexen Strukturen
zusammenschließen, die sich selbst reproduzieren und genetische
Informationen stabil speichern. Das erfordert unter anderem eine hohe
Ausgangskonzentration der Biomoleküle – die aber kamen in der
"Ursuppe" der frühzeitlichen Ozeane wohl nur sehr vereinzelt vor.
LMU-Physiker um P
In wenigen Tagen, am 31. Januar 2015, endet
die Einreichungsfrist für den Deutschen Zukunftspreis 2015, Preis des
Bundespräsidenten für Technik und Innovation. Die Arbeit der Jury ist
es dann, in einem intensiven und mehrfachen Beratungsprozess drei
oder vier Arbeiten aus der aktuellen Forschung und Entwicklung für
die Preisvergabe 2015 auszuwählen und zu nominieren.
Donnerstag, 22. Januar 2015, 20.15 Uhr, 3sat
Erstausstrahlung
Der Komponist Christopher Cerf, der über 200 Lieder für die
"Sesamstraße" geschrieben hat, erfährt, dass eins von diesen 200
Liedern zu Folterzwecken missbraucht wurde. Ein Anlass für ihn
nachzuforschen, was seine Lieder und Musik im Allgemeinen mit Gewalt,
Folter und Tod zu tun haben. Er trifft einen ehemaligen US-Soldaten,
der in Guantanamo Gefangene bewacht und das Foltern durch Musik
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