Wenn die Aortenklappe verkalkt ist, kann sie
durch eine große Operation ersetzt werden, oder – für die Betroffenen
weit weniger belastend – per Katheter von der Leiste aus. Die
Beobachtung von 14000 Patienten ein Jahr nach dem Eingriff zeigt nun:
Die OP bleibt für die Mehrheit der Behandelten die bessere Methode,
berichtet das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". "Allerdings kann
der Katheter-Eingriff eine Lösung für Patienten sein, bei denen eine
O
Häufiger und länger: Ein neues Gelenk für das
Knie oder die Hüfte beflügelt auch den Sex, berichtet das
Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Das kam heraus, als Orthopäden
aus New York Arthrose-Patienten zu ihrem Liebesleben befragten. Dank
der Gelenkprothese, so lautet das Fazit, klappt der
Geschlechtsverkehr besser, und außerdem steigt bei den Paaren das
Selbstwertgefühl im Bett.
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Verö
Patienten mit schweren Essstörungen könnte
eventuell eine sogenannte tiefe Hirnstimulation helfen, berichtet die
"Apotheken Umschau". Im Rahmen einer Pilotstudie setzten kanadische
Neurochirurgen magersüchtigen Patienten eine Elektrode in das Gehirn
ein, die dort einen bestimmten Bereich anregte. Bei drei von sechs
Teilnehmern kam es nach einigen Monaten zur stärksten Gewichtszunahme
seit dem Beginn ihrer Krankheit.
Häufiger und länger: Ein neues Gelenk für das
Knie oder die Hüfte beflügelt auch den Sex, berichtet das
Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Das kam heraus, als Orthopäden
aus New York Arthrose-Patienten zu ihrem Liebesleben befragten. Dank
der Gelenkprothese, so lautet das Fazit, klappt der
Geschlechtsverkehr besser, und außerdem steigt bei den Paaren das
Selbstwertgefühl im Bett.
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Verö
In Deutschland leiden Menschen mit
entzündlichem Gelenkrheuma fast doppelt so häufig unter starken
Schmerzen wie in anderen Industrieländern. Das berichtet die
"Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine Studie der Berliner
Universitätsklinik Charité, die Patienten aus neun Ländern erfasste.
Die Forscher vermuten, dass sich besonders viele Menschen in
Deutschland scheuen, mit ihren Fachärzten über ihre Lebensumstände zu
sprechen.
Bei fünf bis zehn von 10000 Darmspiegelungen
kommt es zu einer Darmblutung, die eine Krankenhauseinweisung
erfordert. Bei etwa acht von 10000 Untersuchungen wird die Darmwand
verletzt, berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine
Studie des Deutschen Krebsforschungszentrums. Komplikationen seien
selten und Präventionsexperten halten sie für vertretbar, weil der
Nutzen der Untersuchung groß sei: So können zum Beispiel Vorstufen
von Darmkreb
Ein früher Einsatz der tiefen Hirnstimulation
("Hirnschrittmacher") bei Parkinsonkranken kann deren Lebensqualität
entscheidend steigern. Das berichtet die "Apotheken Umschau" unter
Berufung auf ein internationales Forscherteam. Bislang kamen solche
Geräte nur zum Einsatz, wenn Medikamente nicht mehr wirkten. Nun
zeigte sich aber, dass sich die Bewegungsfähigkeit der Patienten umso
mehr verbesserte, je früher ein Hirnschrittmacher eingesetzt wurd
Am 31. Mai 2013 ist Einsendeschluss für den mit
jeweils 6.250 Euro dotierten "Medienpreis" Print und
Hörfunk/Fernsehen der Stiftung RUFZEICHEN GESUNDHEIT!. Ausgezeichnet
werden journalistische Beiträge in Publikumsmedien, die auf
vorbildliche Weise über die Volkskrankheiten Übergewicht, Diabetes,
Bluthochdruck und schlechte Blutfettwerte aufklären – eine
Kombination, die Ärzte auch als Metabolisches Syndrom bezeichnen.
Am 31. Mai 2013 ist Einsendeschluss für den mit
12.500 Euro dotierten "Gesundheitspreis" der Stiftung RUFZEICHEN
GESUNDHEIT!. Einzelpersonen, Projektgruppen und Institutionen, die
sich im deutschen Gesundheitswesen um die Vorsorge und die Therapie
von Krankheiten zum Thema Metabolisches Syndrom verdient gemacht
haben, können sich bewerben oder vorgeschlagen werden.
Sie können die aktuellen Ausschreibungsunterlagen auf unserer
Homepage abrufen
www.die-stiftung-
Kleinere Eingriffe sind häufig schmerzhafter
als gedacht. Das zeigt eine Studie der Universität Jena mit Daten von
mehr als 50000 Patienten aus 105 deutschen Krankenhäusern. Nach
größeren Operationen leiden die Patienten demnach vergleichsweise
selten unter stärkeren Schmerzen, berichtet die "Apotheken Umschau".
Ganz anders bei kleineren Eingriffen. Die Ergebnisse könnten auf eine
oft unzureichende Schmerzmittelgabe nach kleineren Operationen
hi