Am 4. Dezember 2013 übergibt Bundespräsident Joachim Gauck den
Deutschen Zukunftspreis 2013 an die Gewinner. Drei Teams sind für die
hochrangige Auszeichnung nominiert. Wir stellen kurz die Projekte im
Video vor, hier Team 3:
Prof. Dr. Wolfgang Schnick und Dr. Peter Schmidt schufen die
Grundlage dafür, dass heute effiziente, langlebige und preisgünstige
Leuchtdioden (LED) zum Beleuchten von Räumen oder Straßen verfügbar
sind. Sie könnten
Das Deutsche Zentrum für Luft- und
Raumfahrt (DLR) entschied sich für die preisgekrönte Scality RING
Petabyte Scale Storage-Lösung, um die großen Mengen an
hochauflösenden Satellitenbildern in aktiven Archiven zu hosten. Das
Earth Observation Center (EOC), das Kompetenzzentrum für
Erdbeobachtung in Deutschland, forscht mittels Fernerkundung in den
Bereichen Umwelt und Klima. Diese Untersuchungen ermöglichen eine
verbesserte Prognose und Analyse zur
– Ford stellt Technologien der Zukunft vor – vom vollautomatischen
Einpark- über Kollisions-Vermeidungs-Assistenten bis hin zu
vielen anderen wegweisenden Lösungen
– Vollautomatischer Einpark-Assistent steuert das Auto auf
Knopfdruck selbsttätig in Parklücken – auch per Fernbedienung
– Kollisions-Vermeidungs-Assistent greift auf Lenk- und
Bremssysteme zurück, um im Ernstfall vor einem Hindernis oder
vor Fußgängern abzub
Die Jury des Deutschen Zukunftspreises
hat drei herausragende Projekte der deutschen Forschung und
Entwicklung für die Preisvergabe 2013 nominiert. Die Teams werden am
2. Oktober 2013 in München im Rahmen einer Pressekonferenz im
Deutschen Museum der Öffentlichkeit vorgestellt. Sie kommen in diesem
Jahr aus Baden-Württemberg und Thüringen, Niedersachsen,
Nordrhein-Westfalen und Bayern.
Zur Pressekonferenz Bekanntgabe der Nominierungen zum Deutschen
Zukunftsprei
Deutschlands Bevölkerung altert. Chronische
Krankheiten wie Diabetes Mellitus nehmen hierzulande zu. In der Folge
steigen die Gesundheitskosten stark an. Eine bessere Früherkennung
von Krankheiten und damit einhergehende Kostenkontrolle bietet die
Telemedizin. Untersuchungen können so häufiger und effizienter
durchgeführt werden. Hürden wie große Entfernungen werden überbrückt.
Die Fernüberwachung von Patienten wird sich in spätestens 1
Weil die Energiegewinnung aus Brennstoffzellen bei
der Energiewende und dem Ausbau des neuen TETRA-Digitalfunknetzes
eine zentrale Rolle spielt, wird sie künftig stärker gefördert. Das
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS)
unterstützt rückwirkend zum 1. Juli 2013 für drei Jahre das
Unternehmensnetzwerk Clean Power Net (CPN). Damit ist der
Zusammenschluss aus 23 Unternehmen der Brennstoffzellenbranche
offiziell gefördertes L
Therapiegeräte, die kaltes Plasma zur
Desinfektion und Wundheilung verwenden, waren bislang nur für
Anwendung innerhalb wissenschaftlicher Studien zugelassen.
Das rheinland-pfälzische Unternehmen plasma Medical Systems® hat
für sein Produkt plasma One im Juli 2013 nach erfolgreich
absolviertem Konformitätsverfahren eine Zulassung nach dem
Medizinproduktgesetz (MPG), dass die EU-Standards und europäischen
Richtlinien (z. B. EU- Direktive 93/42 EWG) ums
Capgemini und seine Partner GeoVille Informationssysteme, Technische
Universität Wien und das Centre de Recherche Public Gabriel Lippmann
bringen Big Data Satellitenbilder in Echtzeit auf Mobilgeräte und
unterstützen so das Hochwasser-Krisenmanagement
Das Beratungs- und IT-Dienstleistungsunternehmen Capgemini hat das
System FAAPS (Fully Automated Aqua Processing Service) zur
Verbesserung von Hochwasserschutz- und Überwachungsmaßnahmen
entwickelt. Das System e
Faurecia, sechstgrößter Automobilzulieferer weltweit, hat gestern
dWorks, eine Denkfabrik für die Erforschung und Entwicklung von
Autositzen, in München eröffnet. Ziel der dWorks-Ideenwerkstatt ist
es, europäische Automobilhersteller bei der Entwicklung innovativer
Konzepte bis zur Marktreife zu unterstützen. Unter dem Dach von
dWorks arbeiten zukünftig Designer, Ingenieure und
Marketingspezialisten gemeinsam in einer offenen und unabhängig