Löffelchenstellung oder auf Abstand – laut einer Untersuchung ist die Lieblings-Schlafposition von Paaren Rücken an Rücken (42 Prozent). Nur vier Prozent liegen einander zugewandt, berichtet das Apothekenmagazin „Baby und Familie“. Ein schottischer Forscher habe herausgefunden, dass die Schlafposition auch einiges über die Partnerschaft aussagt. So berühren sich glückliche Paare fast alle auch nachts. Aber nur […]
"Meins" gehört zu den ersten Wörtern, die
Kinder können – und ausgiebig benutzen. "Ein gewisses soziales
Verständnis haben sie erst ab etwa zwei Jahren", erklärt Prof. Dr.
Markus Paulus, Entwicklungspsychologe an der
Ludwig-Maximilians-Universität in München, im Apothekenmagazin "Baby
und Familie". Dreijährige geben jedem gleich viel. Fünfjährige
hingegen teilen ihren Freunden viel mehr zu als anderen. "Un
Frühere Studien zeigten bereits, dass
Erstgeborene im Durchschnitt einen höheren Schulabschluss erreichen
als ihre Geschwister. Die Älteren sind aber auch ehrgeiziger als die
Jüngeren, berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine
Langzeitstudie von Wissenschaftlern der Universität von Essex in
Großbritannien. Besonders deutlich zeigte sich der Unterschied, wenn
das älteste Kind ein Mädchen war. Die Wahrscheinlichkeit, dass es
Im Jahr 1956 zählte man in Deutschland ganze
100 Hundertjährige. Seither zeigt die Kurve stetig nach oben. Zur
Jahrtausendwende waren es knapp 5700, und seither hat sich die Zahl
noch einmal verdoppelt, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren
Ratgeber". Vielen Hochbetagten geht es gut, ein Fünftel benötigt
keine Leistung aus der Pflegeversicherung. Heidelberger
Altersforscher, die Hundertjährige befragten, fanden zudem heraus:
Gesundheitliche Handicaps
Als Patchwork-Familie zusammenzuwachsen ist
harte Arbeit. Und es braucht Geduld und Zeit. Wenn etwa ein
Zehnjähriger ohne Geschwister aufgewachsen ist und plötzlich eine
pubertierende Schwester bekommt, müssen die Eltern ihm helfen, die
Schwester zu verstehen. In der Anpassungsphase treten häufig
Spannungen zwischen den Stiefgeschwistern auf. "Geringe
Altersabstände können dies verstärken", sagt Dr. Ulrike Zartler, die
als Soziologin an der Uni
Über eine verblüffende Entwicklung im Verlauf
des Wirtschaftsabschwungs in der Europäischen Union zwischen 2000 und
2010 berichtet die "Apotheken Umschau": Laut dem Ergebnis einer
Studie der Universität Cambridge (England) habe sich die Gesundheit
der Europäer in dieser Zeit verbessert, Demnach starben etwa 11,5
Prozent weniger Menschen durch einen Verkehrsunfall und 9,2 Prozent
weniger durch Lebererkrankungen. Die Forscher vermuten, dass durch
die Krise
Bei Jugendlichen dominieren negative Klischees
über das Alter, etwa dass es für Pflegebedürftigkeit und
Gebrechlichkeit steht. "In Wirklichkeit trifft das Gegenteil zu: Das
gesunde Alter ist der Normalfall", sagt Gabriele Anklam,
Alternsforscherin und Sozialpädagogin aus Chemnitz, im
Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Die negative Einschätzung stehe
sogar im Gegensatz zu dem Bild, das Jugendliche meist von den eigenen
Großeltern haben. &
Wer im Nordwesten Deutschlands geboren wurde,
hat gute Chancen, sehr alt zu werden. Das berichtet die "Apotheken
Umschau" unter Berufung auf Forscher des Max-Planck-Instituts für
demografische Forschung. Diese werteten Daten von Hochaltrigen
zwischen 1990 und 2002 aus. Demnach wurde im Bundesdurchschnitt einer
von 5000 Einwohnern 105 Jahre oder älter. Im Norden gab es jedoch
Bezirke, die weit darüber lagen. Das Gegenteil war in Oberbayern der
Fall: Dort lag der Ant
Armut gilt als Gesundheitsrisiko. Wer sich auch
arm fühlt, ist erst recht gefährdet. Das berichtet die "Apotheken
Umschau" unter Berufung auf eine Studie des Wissenschaftszentrums für
Sozialforschung Berlin, die Deutschland und elf weitere europäische
Länder umfasste. Über 50-Jährige, die sich als arm einschätzten,
erkrankten um 38 Prozent öfter als jene, die dies nicht taten. Und
50- bis 64-jährige Männer, die sich als arm emp
Kinder in sozial benachteiligten Wohngebieten
sind häufiger übergewichtig als ihre Altersgenossen in wohlhabenderen
Gegenden. Das berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf
eine Studie der Universität Leipzig mit rund 3000 Kindern. Neben
Einkommen und Bildung spielen möglicherweise auch städtebauliche
Strukturen eine Rolle. "Wohnt eine Mutter mit niedriger Bildung in
einem privilegierten Ortsteil, verringert sich das Übergewichtsrisiko