Schutz von Mensch, Trinkwasser und Umwelt haben
oberste Priorität
Das Bundeskabinett hat in seiner Sitzung am heutigen Mittwoch ein
Regelungspaket zum Umgang mit der Fracking-Technologie beschlossen.
Hierzu erklären die stellvertretenden Vorsitzenden der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Georg Nüßlein und Michael Fuchs:
Georg Nüßlein:
"Wir brauchen die neuen Regeln dringend, denn aktuell haben wir
viele Rechtsunsicherheiten. Entscheidend ist: Beim
Der Bundesverband der deutschen
Bioethanolwirtschaft (BDBe) beteiligt sich zum achten Mal an der
Fachschau "nature.tec" auf der Internationalen Grünen Woche vom 16.
bis 25. Januar 2015 in Berlin. Die "nature.tec 2015" legt den
thematischen Schwerpunkt auf die Bioökonomie. Als Teil der
Bioökonomie ist die Bioenergie neben den anderen erneuerbaren
Energien für die Senkung der CO2-Emissionen bei Kraftstoffen und das
Gelingen der Energiewende von zentra
In einem Großversuch werden derzeit auf einer
Deponie bei Minden rund 8000 Tonnen Müll wieder abgegraben. Tieferer
Sinn, so berichtet GEO in seiner Oktoberausgabe, ist die Erkundung
einer reichen Ressourcenquelle. Denn auf alten Müllkippen in
Deutschland lagern Rohstoffe im Wert einiger Milliarden Euro. Es ist
jedoch noch völlig unklar, wie das "Abfallgold" gehoben werden kann
und ob sich der Aufwand am Ende wirklich lohnt. All dies soll nun an
der Deponie &
Methan aus Holz- und Bioabfällen soll in das
Erdgasnetz eingespeist werden
Das AUTARK Institut für Energieforschung hat Anfang Juni 2013 eine
Kooperation mit der agnion energy GmbH gestartet. Das Ziel der
Zusammenarbeit ist, für den so genannten "Heatpipe-Reformer" (HPR)
eine katalytische Gasreinigung zu entwickeln. Hierdurch kann in
Zukunft neben Strom und Wärme auch Biomethangas produziert und in das
öffentliche Gasnetz eingespeist werden.
Vom 23. bis 26. April 2013 findet die Fachmesse
WASSER BERLIN INTERNATIONAL statt – 651 Aussteller aus 35 Ländern –
Rund 30.000 Fachbesucher erwartet – Anteil internationaler Aussteller
wächst um fünf Prozent – Arabischer Wasserverband ACWUA offizieller
Partner – Zweitägiger Kongress und zahlreiche Fachsymposien –
Schaustelle Wasser am 25. April 2013 – Angebote der
Nachwuchsförderung weiter ausgebaut – Interaktive Publikumsschau
WASsERLEBEN
Biotech Partec mit Analysetechnik für vom Schweizer
Bundesgesundheitsamt empfohlene Methode zur Bestimmung der
Bakterienzahl im Trinkwasser
Ein neuartiges Verfahren zur Bestimmung der Anzahl von
Mikroorganismen sorgt für eine sichere Trinkwasserqualität. Unter
Einsatz von speziell entwickelten Analysegeräten des deutschen
Biotechnologieunternehmens Partec läßt sich nunmehr innerhalb
kürzester Zeit, auch im mobilen Einsatz, eine Über
– Ergebnis je Aktie ohne Sondereffekte: 0,19 Euro (0,16 Euro),
ausgewiesen -2,84 Euro (0,20 Euro)
– Das EBITDA betrug 301 Mio. Euro bzw. 11,4 % der Umsatzerlöse
(301 Mio. Euro bzw. 11,2 % der Umsatzerlöse)
– Wertberichtigungen in Höhe von1.779 Mio. Euro im
Geschäftsbereich Paper vorgenommen
– Operativer Cashflow mit 352 Mio. Euro weiterhin stark
Die deutsche Braunkohlenindustrie kritisiert das
Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin und die
von dessen Forschungsdirektor Christian von Hirschhausen vorgelegte
Studie zur Zukunft der Braunkohle. "Die zu Grunde gelegten Annahmen
sind in wesentlichen Teilen schlicht falsch. So sind die jetzt vom
DIW veröffentlichten betriebswirtschaftlichen Ratschläge zum
Kraftwerksbau und zur Tagebauplanung nicht nachvollziehbar und gehen
an der Realität vor
Antimikrobielle Kupferlegierungen leisten im
multidimensionalen Hygienekonzept einen zusätzlichen Beitrag zur
Prävention nosokomialer Infektionen. Das Deutsche Kupferinstitut
informiert auf der diesjährigen MEDICA über den Einsatz des
Werkstoffs im Gesundheitswesen. Praktische Tipps für die Umsetzung,
Material- und Anwendungsbeispiele sowie Berichte von den
Referenzobjekten geben mehrere Mitgliedsfirmen am Gemeinschaftsstand
des Berufsverbandes.
Der Beitrag von Biokraftstoffen an der Kraftstoffversorgung könnte
mittel- bis langfristig deutlich steigen. Allein in Deutschland
könnten heimische Biokraftstoffe bis 2030 rund 20%, bis 2050 sogar
70% des – bis dahin stark gesenkten – Kraftstoffbedarfes abdecken.
Voraussetzung dabei ist jedoch, dass die Nachhaltigkeit der
Rohstoffbereitstellung gewährleistet ist, die Produktionskosten
fortschrittlicher Biokraftstoffe gesenkt werden und die
Biokraftstoffe mit den jeweili