– Studie im Auftrag des Seriensenders Fox und Vodafone: Messung
von Hirnströmen, Hirndurchblutung, Herzschlag, Hormonspiegel,
Hauttemperatur, Atemfrequenz und Augenbewegungen während des Konsums
von Serien
– Temperaturabsturz bei gleichzeitiger Erhöhung der
galvanischen Hautreaktion auch in Vergleichsstudie mit Abhängigen
beobachtet
– Hirnscan im Kernspintomographen zeigt individuelle
Ausprägung von 13 Emotionen bei Lieblingsserien wie "The Walking
Dead&
Aus der Häufigkeit von Küssen in einer
Partnerschaft ist ablesbar, wie es um die Beziehung steht, berichtet
das Apothekenmagazin "Baby und Familie". In einer Befragung von 900
Männern und Frauen durch Psychologen der englischen Universität
Oxford zeigte sich, dass Paare, die sich viel küssen, mit ihrer
Partnerschaft zufriedener sind als Wenigküsser. Und: Für Frauen ist
das Lippenspiel wichtiger als für Männer.
Mütter kennen den unwiderstehlichen Drang, den
Duft ihres Babys zu riechen, um es dann noch intensiver zu knuddeln
und zu herzen. Wissenschaftler der Universität Montreal in Kanada
haben erforscht, was in den Hirnen der Mütter vor sich geht, und
dabei Regionen identifiziert, die auch durch Süßigkeiten oder Drogen
aktiviert werden, berichtet das Apothekenmagazin "Baby und Familie".
Bei kinderlosen Frauen führe der Babyduft nicht zu diesem Effekt,
st
Nach einem verlorenen Spiel trösten sich die
Anhänger der unterlegenen Mannschaft mit fettem und kalorienreichem
Essen, berichtet die "Apotheken Umschau". Das erforschten
Wissenschaftler im französischen Fontainebleau – allerdings mit Daten
aus den USA, wo sie dies in 20 Städten mit Footballteams nachweisen
konnten. Ob unsere französischen Nachbarn mit ihrem Ruf als
Feinschmecker anders reagieren, geht aus der Studie nicht hervor.
Wirtschaftlich betrachtet sind Präsente ein
unsinniges Ärgernis. Weihnachten ist aus Sicht eines
Wirtschaftswissenschaftlers vor allem eine Orgie der
Wertevernichtung. Wie die Zeitschrift WUNDERWELT WISSEN in ihrer
Dezember-Ausgabe berichtet, haben Umfragen ergeben, dass den
Beschenkten die Präsente im Durchschnitt nur ein Viertel dessen wert
sind, was sie tatsächlich gekostet haben.
Warum drücken wir also einander nicht einfach das Geld in die Hand
oder verzic
Die Zahl der Hundertjährigen hat sich im
vergangenen Jahrzehnt in Deutschland verdoppelt. Wissenschaftler der
Universität Heidelberg haben deren Lebensumstände erforscht und
erstaunlich optimistische Senioren kennengelernt. "Sie haben einen
starken Lebenswillen und sind in dem hohen Alter noch relativ
zukunftsorientiert", sagt die Studienleiterin Professorin Daniela
Jopp, die jetzt an der Fordham-Universität in New York (USA) forscht,
in der "Apotheken Um
Wer mit vielen Geschwistern aufwuchs, wird
seltener geschieden als Menschen mit höchstens einem Geschwisterkind,
das berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine
US-Studie. Spätere Ehen sind demnach umso stabiler, je mehr
Geschwister jemand hatte. Mögliche Erklärung: Wer in einer großen
Familie aufwächst, entwickelt früh die Fähigkeit, sich mit anderen
auseinanderzusetzen – eine gute Basis für Beziehungen.
Das Fasziensystem nimmt in der medizinischen Forschung einen immer höheren Stellenwert ein. Das 3. Münchner Symposium für Haltungs- und Bewegungssteuerung steht ganz in diesem Zeichen.
Nach einer schlaflosen Nacht sollten Männer,
die zum Einkaufen gehen, einen Zettel mit den benötigten Waren dabei
haben – sonst bringen sie im Schnitt 20 Prozent mehr mit heim als
ausgeschlafene Testkäufer. Das berichtet die "Apotheken Umschau"
unter Berufung auf schwedische Forscher. Unausgeschlafene Männer
kauften nicht nur größere Mengen ein, sondern auch mehr Kalorien als
beabsichtigt.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffent
Das wird hervorragenden Musikern gar nicht
gefallen: Sie werden nicht nur an ihrem musikalischen Können
gemessen. Das zeigte eine Studie des University College London, über
die die "Apotheken Umschau" berichtet: Testteilnehmer bekamen
entweder ein Video ohne Ton, nur den Ton oder beides von Kandidaten
eines Klassikwettbewerbs vorgespielt. Ergebnis: Den Sieger errieten
diejenigen am besten, die das Bild ohne Ton sahen.