– In der kosmologischen Forschung fallen durch die Fortschritte bei Teleskopen und Kameras enorme Datenmengen an.
– Klassische Algorithmen sind nicht ausreichend, um diese Datenflut zu verarbeiten – neue Ansätze sind hier erforderlich.
– KI kann helfen, die gesammelten Daten zu analysieren, und neue Einsichten in die Naturgesetze und das Universum eröffnen.
"Künstliche Intelligenz ist der Schlüssel zu neuen Erkenntnissen in der Kosmologie", sagte Professor
Der führende Experte für die digitale Abwicklung von Gebäudeschäden, PropertyExpert, baut mit Dr. Andrey Lutich seine Rolle als Technologie-Vorreiter weiter aus und unterstreicht seinen Führungsanspruch in der KI-gestützten Schadenbearbeitung. Seit Januar 2022 ist der KI-Experte neuer Chief Data Scientist und verantwortet die Forschung & Entwicklung des Langenfelder IT- Unternehmens.
Dr. Andrey Lutich bringt über zehn Jahre Führungserfahrung in den
Die Corona-Pandemie hat deutlich gezeigt, dass bei aktuell genutzten Früherkennungs-Methoden Verbesserungsbedarf besteht. Für ein verbessertes Krisenmanagement gewinnen neue intelligente Datenverknüpfungen sowie Auswertungen zunehmend an Bedeutung. Im Dezember startet nun das Forschungsprojekt "Daten- und KI-gestütztes Frühwarnsystem zur Stabilisierung der deutschen Wirtschaft", kurz DAKI-FWS. Ziel des Projekts ist es, mithilfe unterschiedlicher Datenquellen
– KI kann eingesetzt werden, um Verwaltungsprozesse zu automatisieren und demographische Veränderungen zu untersuchen
– Algorithmen stützen sich dabei jedoch oft auf historische Daten, die oftmals nicht frei verfügbar sind oder bestimmte Gesellschaftsgruppen unzureichend repräsentieren
– Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler können mit ihrem Wissen über gesellschaftliche Normen sowie ihrem Blick für Daten zu einem ethischen Umgang mit KI beitragen
Museumsarchäologen aus aller Welt arbeiten in interdisziplinären Teams zusammen, um die literarischen Geheimnisse der Antike zu lüften. Sie untersuchen Fragmente von Tontafeln, die vor Jahrtausenden erstellt und vor Jahrzehnten ausgegraben wurden, aber bis heute unidentifiziert in den Magazinen von Museen liegen. Wie können digitale Plattformen die Erschließung dieser wertvollen Bestände erleichtern und das Verständnis von Zivilisationen wie dem antiken Meso
Forschungsprojekt "NEUROTEC" geht in die zweite Phase/ Bundesforschungsministerium fördert Technologien für neuartige Generation von Chips und Hardware mit 36,5 Millionen Euro
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert ab sofort am Forschungszentrum Jülich und der RWTH Aachen die zweite Phase des Projekts "Neuro-inspirierte Technologien der künstlichen Intelligenz für die Elektronik der Zukunft (NEUROTEC)" mit 36,5 Mi
Startschuss für deutsch-französische Verbundprojekte zur Stärkung des Wissens- und Technologietransfers sowie der Spitzenforschung in beiden Ländern gefallen
Mit einer gemeinsamen Förderrichtlinie fördern das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und das französische Forschungsministerium (Ministère de l Enseignement supérieur de la Recherche et de l Innovation, MESRI) sowohl Forschungskooperationen zwischen unabhängigen
Ohne großes Aufsehen haben KI-Anwendungen in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens Einzug gehalten. Systeme auf Basis von selbstlernenden Algorithmen prüfen Bewerbungs-Dokumente in Unternehmen sowie öffentlichen Institutionen und sorgen in GPS-Navigationssystemen dafür, dass Verkehrsteilnehmer schnell ans Ziel kommen. Treibstoff für diese Anwendungen sind riesige Datenmengen, die jedoch nicht immer verlässlich, oft unvollständig und selten frei verf&
– Im Rahmen der "KI Lectures" der LMU erklärt Prof. Dr. Nikolaos Koutsouleris, wie Künstliche Intelligenz den medizinischen Prognosen von Menschen zum Teil schon überlegen ist.
– Allerdings sind KI-Anwendungen noch nicht ausreichend untersucht und kaum in der Praxis angekommen.
– Forschende sollten an der Verallgemeinerbarkeit der prädiktiven Algorithmen weiterarbeiten, um präzise Krankheitsprognosen erstellen zu können. V.a. die Verfügbarkeit