Die Auswirkungen eines traumatischen
Ereignisses können sich bis in die dritte Generation vererben,
berichtet die "Apotheken Umschau". Forscher der Universität Zürich
schließen dies aus Beobachtungen aus Mäuseexperimenten. Tiere, die
sie zeitweise ohne Mutter aufwachsen ließen, entwickelten depressive
Symptome – und dieses Verhalten blieb bis in die nächsten
Generationen erhalten. Das geschah nicht über strukturelle
Veränderungen de
Aufgrund positiver Studienergebnisse zu Wirksamkeit
und Verträglichkeit des Wirkstoffes Anacetrapib zur Therapie von
Fettstoffwechselstörungen hat MSD entschieden, bereits 2011, mehrere
Jahre vor Beantragung der Zulassung für diese Substanz, eine große
klinische Endpunktstudie zu beginnen.
Das kürzlich verabschiedete Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz
(AMNOG) verlangt ab 2011 für die Zulassung neuer Arzneimittel den
Beleg eines Zusatznutzens gegenübe
Tai-Chi, auch Schattenboxen genannt, kann die
Beschwerden von Fibromyalgie-Patienten lindern und deren
Lebensqualität verbessern. Das berichtet die "Apotheken Umschau"
unter Berufung auf eine Veröffentlichung des renommierten New England
Journal of Medicine. Fibromyalgie ist eine schmerzhafte Erkrankung,
die sich in Muskel- und Gelenk-Schmerzen sowie Erschöpfung zeigt. Bei
Patienten, die für eine Studie über drei Monate zweimal wöchentlich
eine Stunde
Jährlich benötigen in Deutschland rund 8,4
Millionen Personen nach Unfällen eine ärztliche Behandlung. Etwa
270.000 Personen tragen bei einem Unfall im Straßenverkehr, am
Arbeitsplatz, im Haushalt oder beim Sport eine Hirnverletzung davon.
Knapp die Hälfte von ihnen ist jünger als 25 Jahre. 35.000 von ihnen
sind Kinder unter sechs Jahren. Diese dramatischen Zahlen waren für
die ZNS-Hannelore Kohl Stiftung erneut Anlass, ein mit renommierten
nationa
Entzündet sich das Zahnfleisch der Schwangeren,
ist das auch schlecht für das Ungeborene, denn die Erreger können
eine Frühgeburt auslösen, berichtet das Apothekenmagazin "BABY und
Familie". US-amerikanische Wissenschaftler haben gezeigt, dass eine
erfolgreiche Parodontitis-Behandlung das Frühgeburtsrisiko deutlich
senken kann. Ihr Tipp: Schwangere sollten regelmäßig zur
Zahnkontrolle.
Mit neuer Membran Einsatz von Chemikalien
minimieren – DBU fördert Projekt mit 108.000 Euro
Wasser ist für den Menschen der lebenswichtigste Rohstoff. Es von
Bakterien und Viren frei zu halten, ist dafür die zentrale
Voraussetzung. Die Desinfektion des kostbaren Guts ist also eine
entscheidende Frage – auch in der Schifffahrt. Um das in großen Tanks
gelagerte Trinkwasser für die Gesundheit unbedenklich aufzubereiten,
wird hier meistens zu chemischen Verfahren g
Mit dem Rauchverbot an öffentlichen Orten und
Arbeitsstätten ist in Schottland auch die Zahl der
Krankenhauseinweisungen von Kindern aufgrund von Asthmaerkrankungen
zurückgegangen. Das berichtet das Apothekenmagazin "BABY und Familie"
unter Berufung auf Forscher der Universität Glasgow. Wer also auf den
Glimmstängel verzichtet, tut nicht nur der eigenen Gesundheit Gutes.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Rheumapatienten wurde lange geraten, zu Beginn
der Erkrankung zunächst mit "harmlosen" Arzneimitteln eine Behandlung
zu versuchen und erst bei fehlendem Erfolg aufzustocken. Ein Irrweg,
wie viele Experten inzwischen erkannt haben. "Behandle früh und
intensiv", lautet heute ihr Motto, berichtet die "Apotheken Umschau".
Die Begründung: Nur wenn die Therapie sofort anschlägt, lassen sich
Schäden an Knorpel und Knochen der Gelenke verhindern
Kinder, die viel zucker-, salz- und fettreiche
Fast-Food-Lebensmittel bekommen, sind stärker als andere gefährdet,
am "Zappelphilipp-Syndrom"
(Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störung, ADHS) zu erkranken,
berichtet die "Apotheken Umschau". Das lege eine australische Studie
nahe, welche die Ernährungsgewohnheiten von 1800 Kindern und
Jugendlichen von der Geburt bis zum Alter von 14 Jahren untersuchte.
Bei 115 von ihnen wurde ADHS diagnosti
Mädchen, die ohne ihren biologischen Vater
aufwachsen, kommen eher in die Pubertät. Das berichtet die "Apotheken
Umschau" unter Berufung auf eine Studie von Forschern der Universität
von Kalifornien in Berkeley (USA), die die Entwicklung von 444
Mädchen verfolgten. Sie fanden das Phänomen allerdings nur bei
Familien mit überdurchschnittlichem Einkommen. Wenngleich die
Forscher die genauen Zusammenhänge nicht klären konnten, zeige sich
doch,