Parkinson-Patienten können ihre Symptome durch
Tai-Chi-Training vermindern, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren
Ratgeber". Die Übungen aus konzentrischen, fließenden Bewegungen
verbessern Haltung und Körperkontrolle und senken die Sturzgefahr,
wurde in einer US-Studie festgestellt.
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Pressemitteilung verwiesen wird, unterlie
Als chronisch werden Wunden
bezeichnet, die selbst nach wochenlanger Behandlung keine
Abheilungstendenz aufweisen. Mehr als vier Millionen Menschen in
Deutschland leiden darunter. Patienten wie Behandler stellt dies vor
Probleme: Während die Wunden die Patienten stark in ihrer
Lebensqualität einschränken, suchen die Ärzte und Pflegekräfte
ständig nach innovativen Methoden, die ihnen helfen, solchen Wunden
schneller zu heilen.
Die Gehirnleistung lässt mit zunehmendem Alter
nach. Rauchen kann diesen Prozess beschleunigen, berichtet die
"Apotheken Umschau". Das sei das Ergebnis einer zehnjährigen
Beobachtung von 5100 Männern und 2100 Frauen mittleren Alters.
Rauchende Männer hatten in dieser Zeit mehr von ihren geistigen
Fähigkeiten eingebüßt als Nichtraucher. Bei Frauen hingegen fanden
die Forscher keinen Unterschied. Sie erklären dies damit, dass die
Raucherin
– Produktumsatz im Geschäftsjahr 2011 um 19 Prozent auf 4,8 Mrd.
Euro gestiegen
– EBIT verbessert sich in 2011 um 23 Prozent auf 489 Mio. Euro
– Jahresüberschuss erhöht sich auf 315 Mio. Euro
– Flüssige Mittel und Wertpapiere in Höhe von 834 Mio. Euro
deutlich erhöht
– Guter Start ins erste Quartal 2012
Der Hanauer Edelmetall- und Technologiekonzern Heraeus hat im Jahr
2011 die Rekordwerte des Vorjahres gesteigert und
Zur Bilanzpressekonferenz der Heraeus Holding GmbH am Donnerstag,
10. Mai 2012, stellen wir Ihnen über den Originalbildservice
kostenlos Pressefotos zur Verfügung. Die Aufnahmen zeigen aktuelle
Projekte aus den Geschäftsfeldern von Heraeus sowie Portraits der
Geschäftsführung der Heraeus Holding GmbH.
Über Heraeus
Der Edelmetall- und Technologiekonzern Heraeus mit Sitz in Hanau
ist ein weltweit tätiges Familienunternehmen mit einer über
1
Stiftung unterstützt Modellprojekte –
Kooperationen zwischen Wirtschaft und Forschung erwünscht
Der Gebrauch von Medikamenten hat Folgen – auch für die Umwelt:
"Einige Wirkstoffe werden beim Aufbereiten des Abwassers nicht
vollständig entfernt und gelangen zum Teil sogar ins Trinkwasser. Sie
sind ein Risiko für die menschliche Gesundheit und schädigen
nachweislich Tiere und Pflanzen", sagte Dr.-Ing. E. h. Fritz
Brickwedde, Generalsekretär der
Wer gern Kaffee trinkt, kann das ohne
schlechtes Gewissen tun, berichtet die "Apotheken Umschau". Neue
Ergebnisse der EPIC-Deutschland-Studie mit mehr als 42600 Personen
zeigte, dass Kaffee das Risiko für Herz-Kreislauf- und
Krebs-Krankheiten nicht erhöht. Wer viel Kaffee trinkt hat demnach
sogar ein geringeres Risiko, Diabetes vom Typ 2 zu entwickeln, der
weitaus häufigsten Form der Zuckerkrankheit.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichu
Menschen aus der Oberschicht verstoßen öfter
gegen Normen als andere. Sie missachten öfter Verkehrsregeln,
behalten eher zu viel zurückgezahltes Wechselgeld und haben weniger
Skrupel, Kopierpapier aus dem Büro mitzunehmen, berichtet die
"Apotheken Umschau". Das Magazin beruft sich auf eine US-Studie.
Reiche Menschen, so vermuten die Autoren, bewerten Gier tendenziell
positiver als Durchschnittsbürger.
Menschen mit Typ-2-Diabetes nehmen häufig
Tabletten, die die Insulinproduktion anregen. Dadurch steigt aber
auch das Risiko für Unterzuckerungen – vor allem, wenn man
versehentlich eine Tablette zuviel geschluckt hat oder eine Mahlzeit
vergisst. Jetzt haben US-Forscher einen Wirkstoff entdeckt, der die
Insulinproduktion im Gegensatz zu herkömmlichen Diabetes-Tabletten
nur anregt, wenn man etwas gegessen hat, berichtet das
Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Das
"Ein Kreuzfahrtschiff macht so viel Emissionen
wie 5 Mio. Pkws". Mit dieser Nachricht schockierte der NABU mitten in
der beschaulichen Weihnachtszeit und zum Jahreswechsel Verbraucher,
Schifffahrts- und Tourismusindustrie in gleichem Maße. Die Thesen
waren derart offensichtlich falsch, einseitig und monokausal, dass
sich das Maritime Zentrum der Fachhochhochschule Flensburg aus
wissenschaftlicher Verpflichtung heraus genötigt sah hinter den
Lobbyinteressen nach der Wah