Mütter kennen den unwiderstehlichen Drang, den
Duft ihres Babys zu riechen, um es dann noch intensiver zu knuddeln
und zu herzen. Wissenschaftler der Universität Montreal in Kanada
haben erforscht, was in den Hirnen der Mütter vor sich geht, und
dabei Regionen identifiziert, die auch durch Süßigkeiten oder Drogen
aktiviert werden, berichtet das Apothekenmagazin "Baby und Familie".
Bei kinderlosen Frauen führe der Babyduft nicht zu diesem Effekt,
st
Verheiratete Krebspatienten haben bessere
Chancen als Unverheiratete. Ihr Krebs wird häufiger früh entdeckt und
sie erhalten öfter eine angemessene Behandlung. Das berichtet die
"Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine US-Studie, für die Daten
von 734000 Patienten eines US-Krebsregisters ausgewertet werden
konnten. Die Forscher vermuten einen positiven Einfluss des Partners:
Er begleitet den Erkrankten zu Terminen, sorgt für Therapietreue und
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Wer mit vielen Geschwistern aufwuchs, wird
seltener geschieden als Menschen mit höchstens einem Geschwisterkind,
das berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine
US-Studie. Spätere Ehen sind demnach umso stabiler, je mehr
Geschwister jemand hatte. Mögliche Erklärung: Wer in einer großen
Familie aufwächst, entwickelt früh die Fähigkeit, sich mit anderen
auseinanderzusetzen – eine gute Basis für Beziehungen.
Nach einer schlaflosen Nacht sollten Männer,
die zum Einkaufen gehen, einen Zettel mit den benötigten Waren dabei
haben – sonst bringen sie im Schnitt 20 Prozent mehr mit heim als
ausgeschlafene Testkäufer. Das berichtet die "Apotheken Umschau"
unter Berufung auf schwedische Forscher. Unausgeschlafene Männer
kauften nicht nur größere Mengen ein, sondern auch mehr Kalorien als
beabsichtigt.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffent
Kinder leiden häufiger an Depressionen, als es
Psychologen bisher vermuteten. Das zeigt bereits die Zwischenbilanz
der Gesundheitsstudie des Leipziger Forschungszentrums für
Zivilisationserkrankungen (LIFE). Schon im Vorschulalter sei ein
Prozent betroffen, berichtet Dr. med. Mirko Döhnert vom
Universitätsklinikum Leipzig im Apothekenmagazin "Baby und Familie".
Ab der Pubertät steige die Häufigkeit auf bis zu acht Prozent. Auch
Ärzte übers
Wer schon mal stundenlang einer Kinder-CD
lauschen musste, weiß: Wenn es um Musik geht, haben die Kleinen einen
sehr eigenen Geschmack. Aber der hat viel mit den elterlichen
Vorlieben zu tun, berichtet das Apothekenmagazin "Baby und Familie".
Eine US-Studie fand jetzt heraus, dass Kinder Musik besonders mögen,
die ihre Eltern als junge Erwachsene gehört hatten. Sie verknüpfen
damit Erinnerungen an Mama und Papa – und dies prägt sie ihr Leben
lang.
Wird eine Mutter arbeitslos, kann dies die
Entwicklung ungünstig beeinflussen, berichtet die "Apotheken
Umschau". Das Gesundheitsmagazin beruft sich dabei auf eine Studie
des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung. Demnach seien
Vorschulkinder in der Folge sozial und emotional weniger gefestigt
und schlechter in der Schule. Jugendliche sind weniger selbstbewusst
und tun sich schwerer im Beruf. Den Forschern zufolge sollten Schulen
und Kitas sich bemühen, Kind
Bei Verheirateten in schwierigen Ehen sinkt
über die Jahre die Immunfunktion im Vergleich zu glücklicheren
Paaren, berichtet die "Apotheken Umschau". Das wiesen Wissenschaftler
der Columbus-Universität (USA) nach, die 90 gesunde Ehepaare im
Abstand von zwei Jahren zur Qualität ihrer Beziehung befragten und
Blutproben nahmen, in denen sie den Immunstatus bestimmten. Die
Forscher vermuten, dass diese Paare später ein höheres Risiko für
bestimmte K
Gewalt gegenüber Kindern belasten diese noch
als Erwachsene, und zwar nicht nur seelisch, sondern auch durch
körperliche Leiden wie Arthritis, Übergewicht oder
Herz-Kreislauf-Krankheiten. Das berichtet das Patientenmagazin
"HausArzt" auf Basis einer US-Studie mit mehr als 34000 Teilnehmern.
Dies gelte auch für Kinder, die nur gelegentlich misshandelt wurden.
Die Wissenschaftler der Universität Manitoba machen als Ursache unter
anderem Stressreaktionen des
Ansteckend: Wenn Menschen gähnen, tun Hunde es
ihnen gern gleich – und zwar besonders oft, wenn Herrchen oder
Frauchen Zeichen von Müdigkeit zeigen, berichtet das Apothekenmagazin
"Senioren Ratgeber". Für japanische Forscher, die dies beobachteten,
ist das ein Zeichen, dass die Vierbeiner sich in ihren Halter
einfühlen.
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Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 10/2013 lie