Der dringende Wunsch nach einem Kind wurde
bisher vor allem mit der tickenden biologischen Uhr bei Frauen und
Männern erklärt. Doch Wissenschaftler der Kansas State University
(USA) fanden viel banalere Ursachen: Ein Baby auf ihrem Arm etwa oder
der Anblick von Babykleidung und Spielzeug löste den dringenden
Wunsch nach eigenem Nachwuchs aus, berichtet das Apothekenmagazin
"BABY und Familie". Als eine Art psychologische Verhütungsmethode
dagegen identifizierte
Gehen Mütter in der Doppelrolle aus Erziehung
und Beruf auf, schadet das ihren Kindern in den ersten Lebensjahren
nicht, berichtet die "Apotheken-Umschau". Laut einer groß angelegten
Untersuchung des Britischen Rats für Sozialforschung unter 19000
Familien leiden Kinder, deren Eltern beide berufstätig sind, sogar am
wenigsten unter emotionalen und sozialen Problemen. Mädchen haben
mehr Schwierigkeiten, wenn nur ihre Väter zur Arbeit gehen. Jungen
si
Vom 3. bis 9. Oktober 2011 findet die Weltstillwoche unter dem
Motto "Stillen – Sprich darüber" statt. Eine weltweite Studie zur
Einstellung von Müttern zum Stillen und den häufigsten
Stillbarrieren, durchgeführt vom Philips Center for Health and
Well-being, zeigt: geburtsvorbereitende Kurse und die intensive
Kommunikation zwischen Hebammen, Ärzten und Müttern fördern eine
lange Stillzeit. Doch gerade fehlende Kommunikation und verschiedene
Was Frauen sich seit Jahrzehnten zumuten,
verkraften Männer offensichtlich weniger gut: Weil zehn Prozent der
400 Test-Teilnehmer von den regelmäßigen Hormongaben zur
Schwangerschaftsverhütung, über Depressionen, verringerte Libido und
Gewichtsabnahmen klagten, wurde eine ansonsten vielversprechende
Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eingestellt, berichtet
die "Apotheken Umschau". Frühere Tests eines Pharmaunternehmens waren
aus ähnli
Die Spermien mancher Männer dringen weniger gut
als andere zu den Eizellen ihrer Partnerinnen durch. Forscher der
Universität Kalifornien in Davis (USA) machen dafür die genetischen
Anlagen mitverantwortlich, berichtet die "Apotheken Umschau". Den
Spermien der betroffenen Männer fehlt ein bestimmtes
Oberflächeneiweiß, das nötig ist, einen zähen Schleim der Gebärmutter
zu durchdringen. Fügten die Forscher dieses Eiweiß den
be
Schimmelpilze sprießen ausgerechnet da, wo wir
sie am wenigsten vermuten: in der Geschirrspülmaschine, berichtet die
"Apotheken Umschau". Ein internationales Wissenschaftlerteam
untersuchte weltweit 189 der praktischen Haushaltshilfen und wurde in
177 Fällen fündig. Ihr Fazit: Schwarzschimmel und andere Arten mögen
es feucht und warm – Spülgänge bis 40 Grad bieten ihnen das ideale
Klima. Experten raten, die Spülmaschine mindestens zweimal im
Was ist los in den Köpfen unserer Kinder? Immer
mehr klagen über Kopfschmerzen. "Im Vergleich mit Daten von vor
vierzig Jahren verzeichnen wir einen Anstieg von mehreren hundert
Prozent", sagt Prof. Dr. med. Peter Kropp vom Zentrum für
Nervenheilkunde an der medizinischen Fakultät der Universität Rostock
im Apothekenmagazin "BABY und Familie". Die Kleinen leiden immer
häufiger unter Stress. Schlafmangel, volle Stundenpläne,
Leistungsdru
Besser als Ohrenzuhalten gegen Lärm ist bewusst
die Augen beschäftigen. Beim Verarbeiten von Sinnesreizen habe
nämlich immer das Auge Vorrang vor dem Ohr, berichtet das
Apothekenmagazin "BABY und Familie". So regt etwa Ärger in der Stimme
eines anderen die Hirnregion an, die Gefühle verarbeitet. Psychologen
der Universität Jena konnten zeigen, dass diese Reaktion ausbleibt,
wenn man sich auf einen Seheindruck konzentriert. Das Elternmagazin
rät de
Männer sind noch immer Vorsorgemuffel. Sie
verschenken im Durchschnitt viereinhalb Jahre ihres Lebens, weil sie
riskanter leben als Frauen und ihrer Gesundheit weniger
Aufmerksamkeit widmen, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren
Ratgeber". Noch immer sterben sie durchschnittlich fünfeinhalb Jahre
früher als Frauen. Davon sei nur ein Jahr biologisch erklärbar. In
Sachen Gesundheit brauchen Männer also Nachhilfe. "Frauen spielen da
eine Schlüs
Wer in Kindertagen ein Musikinstrument spielen
lernt, schult damit das Gehirn für das ganze Leben. Das gelte auch
für Menschen, die ihr Instrument nach der Schulzeit nicht mehr
angerührt hatten, berichtet die "Apotheken Umschau". Forscher der
Universität Kansas (USA) konnten nachweisen, dass der Unterricht an
einem Instrument mehrere Gehirnfunktionen nachhaltig verbessert.
Ältere Studienteilnehmer mit Musikerfahrungen in der Kindheit
übertrafen nich