Ab welchem Alter dürfen Kinder ins Internet?
Solche Fragen beschäftigen Experten und Eltern. Doch die Wirklichkeit
ist schon weiter, berichtet das Apothekenmagazin "Baby und Familie".
Kinder seien längst im Netz angekommen, belege eine aktuelle Umfrage
des Deutschen Instituts für Vertrauen und Sicherheit im Internet. Von
den Sechsjährigen geht demnach fast jeder Dritte online, von den
Dreijährigen auch schon jeder Zehnte. "Um die Möglichkeite
Nie wieder lernen Kinder so viel wie in den
ersten Lebensjahren. Familien, in denen die Eltern unterschiedliche
Muttersprachen sprechen, können das nutzen, um dem Kind relativ
mühelos beide Sprachen zu vermitteln. "Der Erwerb einer Zweitsprache
gelingt am besten mit dem Erwerb der Muttersprache, wobei ein
Elternteil konsequent die eine, der andere die zweite Sprache mit dem
Kind spricht", erklärt der Münchner Pädagoge Professor Rolf Oerter im
Apothekenmaga
Wenn die Eltern getrennt sind, leidet der
Nachwuchs öfter unter psychosomatischen Beschwerden wie
Schlafstörungen oder Kopfschmerzen. Das berichtet die "Apotheken
Umschau" unter Verweis auf eine Studie der Universität von Stockholm.
Die Forscher hatten die Daten von fast 150 000 Kindern und
Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 15 Jahren ausgewertet. So
litten zum Beispiel 22 Prozent derjenigen, die nur mit Mutter oder
Vater zusammenwohnten, unter Schlafstörun
Im Memo-Spiel können nur Kinder Weltmeister
werden. Davon sind viele Eltern überzeugt, die regelmäßig gegen ihren
Nachwuchs den Kürzeren ziehen. Die Niederlagen nur nicht als eigenes
Versagen einordnen, rät der Entwicklungspsychologe Prof. Dr. Wolfgang
Schneider von der Universität Würzburg im Apothekenmagazin "Baby und
Familie". Kinder hätten nämlich einen biologischen Vorteil: "Mit fünf
Jahren besitzen sie ein herausrage
Ältere Männer sind offenbar mehr als Frauen auf
die Unterstützung der Partnerin angewiesen, Ist die Frau aber einmal
gestresst und der Mann fürchtet um den Beistand, reagiert er oft mit
hohem Blutdruck, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren-Ratgeber"
unter Berufung auf Wissenschaftler der Universität von Michigan
(USA). Steht dagegen der Mann unter Stress, hat dies offenbar keinen
negativen Einfluss auf den Blutdruck ihrer Partnerin. Die Forscher
hatte
Bildung und Einkommen der Eltern haben
anscheinend Einfluss auf das Hirnwachstum der Kinder, berichtet die
"Apotheken Umschau". US-Forscher fanden, dass die Oberfläche des
Großhirns von Kindern aus bildungsschwächeren Milieus deutlich
kleiner war als die von Akademikerkindern. Beim Nachwuchs der
reichsten und ärmsten Familien gab es Unterschiede von bis zu sechs
Prozent. Warum das so ist, konnten die Wissenschaftler noch nicht
erklären.
84 Prozent der Neun- bis 14-Jährigen besitzen
ein Handy, 58 Prozent ein Smartphone. Das berichtet das
Apothekenmagazin "Baby und Familie" unter Bezug auf das
LBS-Kinderbarometer. Für die Studie wurden 11000 Kinder befragt.
Meist benutzt der Nachwuchs die Geräte, um sich mit Freunden
auszutauschen. Allerdings: Abends, wenn es ins Bett geht, sollte
Schluss sein. US-Forscher warnen nämlich: Der Medienkonsum reduziere
die Schlafqualität.
Aktive Väter sind engagiertere Arbeitnehmer.
Das berichtet das Apothekenmagazin "Baby und Familie" unter Berufung
auf Psychologen der Universität Massachusetts (USA). In einer Umfrage
mit knapp 1000 in Vollzeit berufstätigen Vätern kam heraus: Je mehr
Zeit Männer ihren Kindern widmeten, umso häufiger gaben sie an, mit
ihrem Job zufrieden zu sein, und umso seltener wollten sie den
Arbeitgeber wechseln. Die Forscher raten Unternehmen, Väter stä
In der Ehe schläft der Sex oft mit der Zeit
ein. 50 Jahre nach der Hochzeit lebt er aber noch mal auf, berichtet
die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf Wissenschaftler der
Universität von Louisiana (USA). Diese untersuchten das Liebesleben
von 1656 Verheirateten zwischen 57 und 85 Jahren. Zwar erlebten nur
wenige Paare die goldene Hochzeit, doch diese berichteten, sie hätten
mehr Sex als in den Dekaden zuvor. Möglicherweise spielt das über die
Zeit gew
Etwa neun Prozent der Babys in Deutschland
starten zu früh ins Leben. Deutschland liegt damit vor Ländern wie
Schweden oder Frankreich, wo die Frühgeburtenrate bei sechs Prozent
liegt. Je früher ein Kind zur Welt kommt, desto höher ist die Gefahr
für Komplikationen und Folgeschäden. Die Gründe für den höheren
Frühgeburtsanteil in Deutschland sind vielfältig, wie Professor
Ekkehard Schleußner, Direktor der Universitätsfr