Mittwoch, 27. April 2016, 18.30 Uhr Erstausstrahlung Am 27. April entscheidet die Atomkommission des Bundes über den Preis für eine Befreiung der Energiekonzerne von den Kostenrisiken der Atommüll-Zwischen- und -Endlagerung. Das 3sat-Wissenschaftsmagazin „nano“ berichtet dazu aktuell am Mittwoch, 27. April, 18.30 Uhr, im Schwerpunkt „Atom-Deal? Nein, danke!“. Gesprächsgast der Sendung ist mit Jürgen Trittin einer […]
Freitag, 11. Dezember 2015, 17.30 Uhr nano spezial: Klimagipfel Paris Moderation: Yve Fehring und Gregor Steinbrenner 90 Minuten, live Montag, 14. Dezember 2015, 18.30 Uhr nano spezial: Klimagipfel kompakt Moderation: Yve Fehring 30 Minuten, Erstausstrahlung Zum Weltklimagipfel in Paris verlässt das 3sat-Wissenschaftsmagazin „nano“ am 11. Dezember das Studio und produziert eine „spezial“-Ausgabe mit 90 statt […]
Donnerstag, 29. Oktober 2015, 20.15 Uhr Erstausstrahlung Der Atomausstieg bis 2022 ist beschlossen. Der Rückbau der Kernkraftwerke wird aber noch Jahrzehnte dauern, die Verwahrung des Atommülls sogar Jahrtausende. Die Dokumentation „Tabu Kernforschung“ von Thomas Hies und Judith Schneider stellt fest, dass im Zuge des Atomausstiegs in Deutschland weniger Kernforschung betrieben werde und kaum noch Kernforscher […]
Die Mitgliederversammlung des DAtF (Deutsches Atomforum e.V.) hat am 7. Mai 2014 in Frankfurt am Main einstimmig die Wahl des DAtF-Präsidiums von Prof. Dr. Winfried Petry zum Vizepräsidenten des DAtF bestätigt. Der wissenschaftliche Direktor der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) komplettiert neben Dr. Ralf Güldner (Präsident), Stefan vom Scheidt (Vizepräsident) und Ernst-Michael Züfle (Schatzmeister) den […]
In seiner Rede zur Eröffnung der 44. Jahrestagung
Kerntechnik (JK) am 14. Mai in Berlin betonte Dr. Ralf Güldner,
Präsident des DAtF: "Es sind die Mitarbeiter der Unternehmen, die
Forscher, die Gutachter und die Aufsichtsbeamten, die seit
Jahrzehnten für höchste kerntechnische Sicherheitskultur in
Deutschland sorgen und tagtäglich leben. Unsere Leistungen sollten
respektiert werden, auch gesellschaftlich. Das dürfen wir einfordern,
unabhängig vo
– Internationales Projekt unter Leitung der Universität von South
Carolina will in Japan Langzeitdaten zur besseren
Folgenabschätzung atomarer Unfälle gewinnen
– Kooperation mit QIAGEN eröffnet Zugang zu modernen Technologien
und hilft bei der Entwicklung neuer Methoden zur Untersuchung
der Einflüsse radioaktiver Strahlung auf DNA und andere Moleküle
– Erste Forschungsergebnisse aus Japan bereits vor Ende 2011
erwartet; Arbei
Vor dem Hintergrund der Reaktorkatastrophe in Japan
ist die Energiepolitik Deutschlands und der Umstieg von Atomkraft auf
erneuerbare Energien Gegenstand der Diskussion in Öffentlichkeit und
Politik. Selbst politische Parteien, die die Atomkraft vor der
Katastrophe als unverzichtbar bezeichnet haben, sind plötzlich für
den Ausstieg. Ohne starke Förderung der erneuerbaren Energien wird
ein schneller Ausstieg aus der Atomkraft aber kaum gelingen. Bezahlen
wird diese Zeche l