Dortmund, 25. Januar 2018 – Die Verlagssoftware meine.readbox erhält ein neues Preismodell, das sich ab sofort an der Gesamtzahl der Titel eines Verlagsprogramms orientiert. Für kleinere und mittlere Verlage wird damit der Einstieg in die Automatisierung von Metadatenoptimierung, In-Book-Marketing & Co. attraktiver. Große Verlage profitieren weiterhin von Skaleneffekten.
readbox, führender Anbieter von Automatisierungslösungen für Verlagsmarketing und -vertrieb, hat ein neues Preismodell vorgestellt. Damit können auch kleine und mittlere Verlage von den Automatisierungslösungen für Marketing und Vertrieb von readbox profitieren. Das neue Preismodell senkt die Einstiegshürde und erlaubt damit neuen Kundengruppen, Vertriebs- und Marketingprozesse zu fairen Einstiegspreisen effizient zu organisieren.
Die Preisstaffelung für die Nutzung der Module der Verlagssoftware von readbox ist künftig abhängig von der Anzahl der Titel, die ein Verlag im Programm hat, unabhängig davon, für wie viele Titel der Verlag das Tool tatsächlich nutzt. readbox differenziert dabei einheitlich für alle Module nach sieben Verlagskategorien.
Das Preissystem ist vollständig transparent und zielgruppengerecht aufgebaut: große Verlage, die den Nutzen der Tools auf viele Titel anwenden können, zahlen absolut mehr und behalten dabei ihre Skalenvorteile, weil für sie pro Titel nur ein sehr geringer Preis anfällt. Für größere Verlage werden mit dem neuen Preissystem viele der Module am Ende günstiger.
Kleinere Verlage zahlen absolut nur einen geringen Betrag, einige Module sind bereits für weniger als zehn Euro pro Monat erhältlich. Die Module von readbox sind einzeln buchbar – unabhängig von der Verlagsauslieferung – und können Schritt für Schritt erweitert werden.
„Die Automatisierung von Marketing- und Vertriebsprozessen ist heute für alle Verlage ein Muss“, erklärt Ralf Biesemeier, Geschäftsführer von readbox in Dortmund. „Mit unserem neuen Preismodell erleichtern wir den Einstieg in die Professionalisierung dieser Prozesse erheblich und ermöglichen es selbst kleinen Verlagen, im Vertrieb auf Augenhöhe mit den großen Playern zu agieren. Das Preissystem schafft auch einen Anreiz, mehr mit den Tools zu arbeiten und möglichst viele der vorhandene Titel einzubeziehen.“