Paramed Medical Systems: AECC Bournemouth Studie demonstriert die Vorzüge der offenen MRT-Anlage

Eine aktuelle Publikation des AECC (Anglo European College of
Chiropractic) in Bournemouth beschreibt, auf Grundlage der vor Ort
gemachten Erfahrungen mit dem Paramed MROpen Upright MRI, die
Vorteile, die sich aus der Anwendung von offenen MRT-Geräten ergeben,
sowie die Vorzüge, die dies für klaustrophobische und ängstliche
Patienten mit sich bringt.

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Paramed Medical Systems entwickelt, produziert und vermarktet den
MROpen Upright MRI, das weltweit erste supraleitende MRT-Gerät mit
einem „Open Sky“ -Magneten, ein nach oben offenes Design, das die
Bildgebung in sowohl sitzenden Positionen als auch anderen, den
jeweiligen Symptomen entsprechenden Lagen ermöglicht. Dies fördert
nicht nur die Patientenakzeptanz, sondern macht ein MRT auch für
Patienten verfügbar, denen diese Möglichkeit bisher verwehrt
geblieben ist.

„Der MROpen ist ganz anders als die MRT-Systeme, mit denen ich
bisher gearbeitet habe“ erläutert Mel Jones, MRI Superintendent
Radiographer. „Wir haben hiermit die Möglichkeit erhalten,
Patienten zu untersuchen, die bisher nicht für die
Magnetresonanztomographie in Frage kamen, und dies ist im Rahmen
der begleitenden Pflege von Patienten als deutlich positiv zu
bewerten. MROpen hat darüber hinaus auch neue Wege der Forschung
im Bereich der lageunabhängigen Magnetresonanztomographie eröffnet.“

Für Patienten, die unter Klaustrophobie leiden oder keine
liegende Position einnehmen können

Ein offenes MRT-Gerät, das jede Position erlaubt, kann zum einen
Patienten mit stark ausgeprägter Klaustrophobie dienlich sein, zum
anderen auch Patienten mit bestimmten Fehlbildungen und Krankheiten,
die aufgrund dessen keine Rückenlage einnehmen können.

– Bis zu 10% der Bevölkerung leiden im Laufe ihres Lebens unter
Klaustrophobie
– Die Ablehnungsquote (MRT-Untersuchung wird abgelehnt oder
abgebrochen) durch den Patienten beträgt im Durchschnitt 2,3%, kann
aber bei einigen Zentren bei bis zu 15% liegen – basierend auf
NHS-Zahlen (2014) für den MRT-Bereich entspräche dies 32.892
Patienten, die eine MRT-Untersuchung nicht abgeschlossen oder sogar
gar nicht erst begonnen haben
– Dieses Problem gewinnt angesichts der mit rund 12% pro Jahr
steigenden Zahl von MRT-Überweisungen zunehmend an Gewicht

Bildgebung der Wirbelsäule und der Gelenke in aufrechter Position
und verschiedenen weiteren Positionen

Viele Patienten haben nur beim Sitzen oder Stehen Schmerzen, oder
nur bei Beugung und Streckung.

Die MRT-Mitarbeiter des AECC konnten durch rückwirkende Bewertung
von positionellen Magnetresonanztomogrammen über einen Zeitraum von
sieben Monaten etliche interessante Erkenntnisse zusammentragen:

Schlussfolgerungen der klinischen AECC-Mitarbeiter:

– Die Untersuchung in aufrecht sitzenden Positionen liefert einen
wertvollen und innovativen Modus für wesentliche Patientengruppen,
die sonst nicht von der Diagnosestellung durch MRT profitieren
können
– Ein in aufrechten Positionen durchgeführtes MRT kann wichtige
klinische Informationen vermitteln und sogar der Erkennung von
pathologischen Veränderungen dienen, die über die Bildgebung in
traditioneller Rückenlage nicht sichtbar sind
– Im Zuge der weiteren Erforschung der Vorteile, die mit der
posturalen Kernspintomographie einhergehen, werden sich
zweifelsfrei neue, in einzigartiger Weise für das offene MRT-System
geeignete Anwendungen herauskristallisieren

Pressekontakt:
+390105307811

Original-Content von: Paramed Medical Systems, übermittelt durch news aktuell

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