Steelcase, weltweit führend im Bereich Arbeitsplatzdesign, präsentiert im aktuellen Work Better Magazin (https://www.steelcase.com/content/uploads/sites/2/2024/11/Steelcase-WB-Magazine-Community-Based-Design-DE.pdf) eine Studie zu vier zentralen Trends, die die Arbeitswelt nachhaltig verändern:
1. Bildschirmarbeit und hybrides Arbeiten: Die Zunahme bildschirmgestützter Interaktionen verändert die Bürostruktur. Einsamkeit und Isolation steigen, während flexible, zukunftsfähige Arbeitsumgebungen entscheidend sind, um Zusammenarbeit und Wohlbefinden zu fördern.
2. Nachhaltiges Denken: Die Zahl der Unternehmen mit CO2-Reduktionszielen wächst rasant. Nachhaltiges Design spielt eine Schlüsselrolle für flexible, resiliente Arbeitsorte und qualifiziert gleichzeitig die Belegschaft für grüne Arbeitsplätze der Zukunft.
3. KI-Superzyklus: Steelcase nutzt KI-gestütztes Data-Driven Design, um mit umfassender Analyse von Raumnutzungsdaten effiziente und adaptive Arbeitsumgebungen zu entwickeln. Ein Highlight ist der Immersive Multipurpose Room (IMR)- eine flexible Raumlösung mit großflächigen Displays, die virtuelle Zusammenarbeit optimiert und immersive Erfahrungen wie virtuelle Rundgänge ermöglicht. Der IMR unterstützt zudem die Verarbeitung digitaler Daten und die Visualisierung großer Datenmengen. Die Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass immersive Räume künftig ein wichtiger Bestandteil eines KI-gerechten Arbeitsplatzes sein werden.
4. Wohlbefinden im Fokus: Psychische Erkrankungen nehmen zu, insbesondere bei jüngeren Generationen. Büros müssen daher soziale Interaktion und Zusammenarbeit gezielt fördern, um dem Rückzug vor den Bildschirm entgegenzuwirken und das mentale Wohlbefinden zu stärken.
„KI und Nachhaltigkeit treiben Innovationen in der Arbeitswelt voran. Unsere Forschung zeigt, dass die richtige Arbeitsumgebung entscheidend ist, um Wohlbefinden, Produktivität und Zusammenarbeit zu unterstützen“, erklärt Jorge Lozano, Manager für Data Science bei Steelcase.
„KI verändert bereits jetzt die Arbeitswelt. In der Folge werden neue Umgebungen benötigt, die unterschiedliche Arbeitsweisen unterstützen“, so Keith Bujak, Forschungsleiter bei Steelcase WorkSpace Futures. „Das Design KI-gerechter Arbeitsplätze bietet Mitarbeitenden eine ideale Basis, um von diesem Superzyklus zu profitieren.“
Bilder medien@apriori (https://drive.google.com/drive/folders/14EABCVtZ4AWy4iTYnqhDTklhHKxUUZZJ?usp=share_link)
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