Nachhaltigkeit – ein Zukunftsmodell in der Sackgasse!

Aus der Erde als Scheibe wurde vor über 2.500 Jahren eine Kugel und aus einem Weltall, das um die Erde rotiert, eine Erde, die sich um die Sonne dreht. Vor rund einhundert Jahren ersetzte die Einstein’sche Relativitätstheorie die unhaltbare Äthertheorie. Echte Wissenschaft ist ein dynamischer Prozess und neue Erkenntnisse lösen immer wieder bestehende ab, wenn diese nicht den Tatsachen entsprechen.

Mit der aktuellen Nachhaltigkeitstheorie und ihrem Drei-Säulen-Modell verhält es sich ebenso. Sie ist aus der Erkenntnis entstanden, dass ein Paradigmenwechsel in unserer Gesellschaft notwendig ist, um deren Fortbestand zu sichern, enthält jedoch zahlreiche Irrtümer und hat auf die wesentlichen Fragen keine Antworten.

Doch so sehr das Thema der Nachhaltigkeit in aller Munde ist, mit der Erforschung der erforderlichen Grundlagen befassen sich nur wenige. Führend sind hier, nach eigenen Angaben, die Leuphana Universität in Lüneburg und das vor kurzem gegründete Institut für REALnachhaltigkeit aus Nordrhein-Westfalen (www.realnachhaltigkeit.de). Das vom Grundlagenforscher Rudy Köhler gegründete Institut befasst sich vor allem mit der Berechnung von Nachhaltigkeit und ihrer praktischen Anwendung. Mit dieser neuen Lösung kann klar definiert werden, welche Maßnahmen wirklich nachhaltig sind und in welchem Grad.

Nach jahrelanger minutiöser Forschungsarbeit auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit präsentierte Köhler im Frühjahr 2012 die moderne Nachhaltigkeitstheorie, die nunmehr auf einem 4-Säulen-Modell beruht und die alte ablöst. Diese neue Theorie beantwortet alle drängenden Fragen unserer Zeit verständlich und nachvollziehbar und erlaubt es erstmals, zielführende Aktionen einzuleiten. Ein absolutes Muss für unsere Gesellschaft! Köhler: „Realnachhaltigkeit beschreibt den Zustand unserer Gesellschaft und dient uns zur Orientierung bei unserer Suche nach einem erhaltungsorientierten Weg. Die Basis für diese Betrachtung liefert das Einstein’sche Raumzeitkontinuum.“

Die Köhler’sche Nachhaltigkeitstheorie folgt dem Prinzip der Deduktion, enthält keine Widersprüche, entspricht den Forderungen unabhängiger Wissenschaft, ist universell gültig, eindeutig definiert und mathematisch präzise berechenbar. Das Institut für REALnachhaltigkeit lädt alle Akteure im Bereich ein, sich konstruktiv an der Debatte zu beteiligen und an der notwendigen praktischen Umsetzung mitzuwirken – idealerweise sofort, denn es ist wenigstens fünf vor zwölf!

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