Mit“E-Parking“in eine umweltfreundliche Zukunft

Aitrach/München (jm).
Künftig wird die Klaus Multiparking GmbH ihre Doppelparker auf Wunsch mit einer Elektro-Zapfsäule anbieten. Akkus von mit Strom angetriebenen Fahrzeugen können somit direkt aufgeladen werden. Mit dem Projekt „E-Parking“ möchte Klaus als Hersteller von innovativen Parksystemen Kunden und Endverbrauchern einen einfachen Zugang zur Elektromobilität vermitteln. Das Unternehmen wird das Projekt auf der BAU 2011 (17. bis 22. Januar 2011) an seinem Messestand (Halle B3, Stand 303) präsentieren.

„Es ist sinnvoll, Ladestationen dort aufzustellen, wo das Fahrzeug längere Zeit geparkt ist. Im Idealfall in einer Garage oder Tiefgarage, die mit Multiparkern von uns ausgerüstet ist. Es geht uns um Qualität, Flexibilität und darum, den an Parksystemen bereits verfügbaren Strom effizient zu nutzen“, so die Klaus-Vertriebsleitung.

Der an den Parksystemen installierte 400-Volt-Anschluss für Aggregate kann bereits jetzt schon genutzt werden, um die Elektro-Zapfsäule zu speisen, die wiederum die Pkw-Batterien mit Ladestrom versorgt. Bei Klaus geht man davon aus, dass die Nachfrage in den nächsten Jahren steigen wird. „Einer aktuellen Prognose zufolge soll es bis zum Jahr 2020 in Deutschland 2,5 Millionen Elektrofahrzeuge geben“, weiß die Klaus-Vertriebsleitung. „Alles deutet darauf hin, dass sich der Trend zu Elektroautos verstärken und die Entwicklung schnell voranschreiten wird. Entscheidend wird sein, wann es eine Batterie gibt, bei der das Preis-Leistungsverhältnis stimmt. Geringe Reichweiten und lange Aufladedauer sind das letzte große Problem“, so Helmut Knittel, einer der Geschäftsführer von Klaus Multiparking.

Derzeit dauert es mehrere Stunden, bis ein völlig entladener Akku wieder voll ist. Knittel ist sich aber sicher: „Wenn der E-Zug richtig Fahrt aufnimmt, werden wir mit innovativen Konzepten und Lösungen parat stehen.“ Der Einstiegspreis für eine E-Zapfsäule soll etwa 4000 Euro betragen. Der Zugang zur Zapfsäule erfolgt zum Beispiel über ein Mobiltelefon: Der Nutzer ruft die im Display der Säule angegebene Nummer an und autorisiert sich beispielsweise mit einer PIN. Eine Alternative wäre ein Chip, der von einem Lesegerät angesteuert und erkannt wird. „Die Abrechnung wäre über Kreditkarte oder Handy möglich“, ergänzt Helmut Knittel. Die Klaus Multiparking GmbH wird die Zapfsäule optional zum Parksystem anbieten. „Wer sich für ein Parksystem ohne eine E-Zapfsäule entschließt und später nachrüsten möchte, der kann dies problemlos machen – darauf sind wir bestens vorbereitet“, sagt Vertriebschef Thomas Baumgärtel.

Die Multiparker von Klaus haben eine lange Tradition. Die Parksysteme werden seit über 45 Jahren im Familienunternehmen hergestellt. Als Einzel- und als Doppelbühne können auf Multiparkern zwei, drei oder vier, beim System G63 sogar zwischen drei und sechs Fahrzeuge geparkt werden.
Je nach Ausführung und Baumaßen gibt es geneigte oder waagrechte Plattformen. Die Systeme können in Tiefgaragen, Fertiggaragen, sowie in Ein- oder Mehrfamilienhäusern eingebaut werden.

Bildunterschriften
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Die Klaus Multiparking GmbH wird ihre Doppelparker auf Wunsch künftig mit einer Elektro-Zapfsäule anbieten. Akkus von mit Strom angetriebenen Fahrzeugen können somit direkt in einer Garage oder Tiefgarage wieder aufgeladen werden. Mit dem Projekt „E-Parking“ möchte der Hersteller von innovativen Parksystemen Kunden und Endverbrauchern einen einfachen Zugang zur Elektromobilität vermitteln. Foto: Klaus Multiparking

Über die Klaus Multiparking GmbH
Klaus Multiparking mit Sitz in Aitrach (Baden-Württemberg) ist einer der führenden Anbieter von Autoparksystemen. Klaus bietet innovative Lösungen für abhängiges und unabhängiges Parken an, zum Beispiel Doppelparker, Duplexparker und Stapelparker. Bekannt ist das Unternehmen vor allem für seine Multiparker vom Typ Multivario, die Parkautomaten Trendvario und die unterschiedlichen Automatikparker, die als Regal-, Tower-, oder Flächensysteme Platz sparende Parken ermöglichen. Auch Einzelbühnen wie Singlevario, Varioparker oder unterschiedliche Unterflursysteme zählen zum Produktprogramm. Alle Multiparking-Lösungen von Klaus werden seit nahezu 50 Jahren unter höchsten Qualitätsansprüchen ausschließlich in Deutschland gefertigt. Das Unternehmen beschäftigt im Produktionswerk in Aitrach insgesamt 122 Mitarbeiter. Für seine innovativen Ideen wie zum Beispiel das Parksystem Multivario wurde das Unternehmen bereits ausgezeichnet, zuletzt im Jahr 2005 mit dem Innovationspreis des Landes Baden-Württemberg. Die Geschichte der Klaus Multiparking GmbH reicht bis ins Jahr 1907 zurück, damals wurde Klaus als Wagnerei in Bad Tölz (Bayern) gegründet. Parksysteme fertigt Klaus seit 1964.

Weitere Informationen:
Klaus Multiparking GmbH, Hermann-Krum-Straße 2, 88319 Aitrach, Telefon 07565/508-0, Fax 07565/508-88, info@multiparking.com, www.multiparking.com

Pressekontakt:
Jensen media GmbH, Redaktion, Hemmerlestraße 4, 87700 Memmingen, Telefon 08331/99188-0, Fax 99188-10, E-Mail: info@jensen-media.de, Internet: www.jensen-media.de
Ansprechpartner:
Michael Denkinger (michael.denkinger@jensen-media.de)

Aitrach/München (jm).
Künftig wird die Klaus Multiparking GmbH ihre Doppelparker auf Wunsch mit einer Elektro-Zapfsäule anbieten. Akkus von mit Strom angetriebenen Fahrzeugen können somit direkt aufgeladen werden. Mit dem Projekt „E-Parking“ möchte Klaus als Hersteller von innovativen Parksystemen Kunden und Endverbrauchern einen einfachen Zugang zur Elektromobilität vermitteln. Das Unternehmen wird das Projekt auf der BAU 2011 (17. bis 22. Januar 2011) an seinem Messestand (Halle B3, Stand 303) präsentieren.

„Es ist sinnvoll, Ladestationen dort aufzustellen, wo das Fahrzeug längere Zeit geparkt ist. Im Idealfall in einer Garage oder Tiefgarage, die mit Multiparkern von uns ausgerüstet ist. Es geht uns um Qualität, Flexibilität und darum, den an Parksystemen bereits verfügbaren Strom effizient zu nutzen“, so die Klaus-Vertriebsleitung.

Der an den Parksystemen installierte 400-Volt-Anschluss für Aggregate kann bereits jetzt schon genutzt werden, um die Elektro-Zapfsäule zu speisen, die wiederum die Pkw-Batterien mit Ladestrom versorgt. Bei Klaus geht man davon aus, dass die Nachfrage in den nächsten Jahren steigen wird. „Einer aktuellen Prognose zufolge soll es bis zum Jahr 2020 in Deutschland 2,5 Millionen Elektrofahrzeuge geben“, weiß die Klaus-Vertriebsleitung. „Alles deutet darauf hin, dass sich der Trend zu Elektroautos verstärken und die Entwicklung schnell voranschreiten wird. Entscheidend wird sein, wann es eine Batterie gibt, bei der das Preis-Leistungsverhältnis stimmt. Geringe Reichweiten und lange Aufladedauer sind das letzte große Problem“, so Helmut Knittel, einer der Geschäftsführer von Klaus Multiparking.

Derzeit dauert es mehrere Stunden, bis ein völlig entladener Akku wieder voll ist. Knittel ist sich aber sicher: „Wenn der E-Zug richtig Fahrt aufnimmt, werden wir mit innovativen Konzepten und Lösungen parat stehen.“ Der Einstiegspreis für eine E-Zapfsäule soll etwa 4000 Euro betragen. Der Zugang zur Zapfsäule erfolgt zum Beispiel über ein Mobiltelefon: Der Nutzer ruft die im Display der Säule angegebene Nummer an und autorisiert sich beispielsweise mit einer PIN. Eine Alternative wäre ein Chip, der von einem Lesegerät angesteuert und erkannt wird. „Die Abrechnung wäre über Kreditkarte oder Handy möglich“, ergänzt Helmut Knittel. Die Klaus Multiparking GmbH wird die Zapfsäule optional zum Parksystem anbieten. „Wer sich für ein Parksystem ohne eine E-Zapfsäule entschließt und später nachrüsten möchte, der kann dies problemlos machen – darauf sind wir bestens vorbereitet“, sagt Vertriebschef Thomas Baumgärtel.

Die Multiparker von Klaus haben eine lange Tradition. Die Parksysteme werden seit über 45 Jahren im Familienunternehmen hergestellt. Als Einzel- und als Doppelbühne können auf Multiparkern zwei, drei oder vier, beim System G63 sogar zwischen drei und sechs Fahrzeuge geparkt werden.
Je nach Ausführung und Baumaßen gibt es geneigte oder waagrechte Plattformen. Die Systeme können in Tiefgaragen, Fertiggaragen, sowie in Ein- oder Mehrfamilienhäusern eingebaut werden.

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Die Klaus Multiparking GmbH wird ihre Doppelparker auf Wunsch künftig mit einer Elektro-Zapfsäule anbieten. Akkus von mit Strom angetriebenen Fahrzeugen können somit direkt in einer Garage oder Tiefgarage wieder aufgeladen werden. Mit dem Projekt „E-Parking“ möchte der Hersteller von innovativen Parksystemen Kunden und Endverbrauchern einen einfachen Zugang zur Elektromobilität vermitteln. Foto: Klaus Multiparking

Über die Klaus Multiparking GmbH
Klaus Multiparking mit Sitz in Aitrach (Baden-Württemberg) ist einer der führenden Anbieter von Autoparksystemen. Klaus bietet innovative Lösungen für abhängiges und unabhängiges Parken an, zum Beispiel Doppelparker, Duplexparker und Stapelparker. Bekannt ist das Unternehmen vor allem für seine Multiparker vom Typ Multivario, die Parkautomaten Trendvario und die unterschiedlichen Automatikparker, die als Regal-, Tower-, oder Flächensysteme Platz sparende Parken ermöglichen. Auch Einzelbühnen wie Singlevario, Varioparker oder unterschiedliche Unterflursysteme zählen zum Produktprogramm. Alle Multiparking-Lösungen von Klaus werden seit nahezu 50 Jahren unter höchsten Qualitätsansprüchen ausschließlich in Deutschland gefertigt. Das Unternehmen beschäftigt im Produktionswerk in Aitrach insgesamt 122 Mitarbeiter. Für seine innovativen Ideen wie zum Beispiel das Parksystem Multivario wurde das Unternehmen bereits ausgezeichnet, zuletzt im Jahr 2005 mit dem Innovationspreis des Landes Baden-Württemberg. Die Geschichte der Klaus Multiparking GmbH reicht bis ins Jahr 1907 zurück, damals wurde Klaus als Wagnerei in Bad Tölz (Bayern) gegründet. Parksysteme fertigt Klaus seit 1964.

Weitere Informationen:
Klaus Multiparking GmbH, Hermann-Krum-Straße 2, 88319 Aitrach, Telefon 07565/508-0, Fax 07565/508-88, info@multiparking.com, www.multiparking.com

Pressekontakt:
Jensen media GmbH, Redaktion, Hemmerlestraße 4, 87700 Memmingen, Telefon 08331/99188-0, Fax 99188-10, E-Mail: info@jensen-media.de, Internet: www.jensen-media.de
Ansprechpartner:
Michael Denkinger (michael.denkinger@jensen-media.de)

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