Metronomia bietet eine neue Version seines IWRS Systems an

Metronomia hat schon sehr früh den Nutzen elektronischer Tools für den Einsatz in klinischen Studien erkannt und diesen Bereich erfolgreich zu einem Unternehmens-Schwerpunkt ausgebaut: Bereits 1996 ging die erste Studie mit einem elektronischen CRF an den Start. Heute sind elektronische Studien Standard und treibende Kraft für das Wachstum des Unternehmens.

„Drei Säulen bestimmen den Erfolg unserer e-Clinical Strategie“, erklärt Geschäftsführer Rudolf Köhne-Volland. „Unsere Mitarbeiter verfügen über exzellentes Know-How. Kundenorientierung und persönlicher Service sind das oberste Gebot unseres Handelns. Dazu kommt mit clincase® eines der anwenderfreundlichsten und leistungsfähigsten eCRF Systeme zum Einsatz.“

Neben Studien mit elektronischem CRF (eCRF) setzt das Unternehmen zwei weitere, intern entwickelte Systeme zur Unterstützung von klinischen Studien ein:

Mit scanTrace, einer browserbasierten Online-Anwendung, lassen sich CRFs in papierbasierten Studien einfach und schnell darstellen. Sponsoren, Monitore und Datenmanager können sich von überall über eine gesicherte Website in das System einloggen und die CRF Seiten mit den erfassten Daten, Queries und Kommentaren einsehen. Komfortable Filter ermöglichen unterschiedliche Ansichten, z.B. nur Seiten zu einer bestimmten Untersuchung aus allen Visiten. Die Mitglieder des Studienteams können die Daten kommentieren und pdf Reports erstellen.

IWRS: IWRS steht für „Interactive Web Response System“ und wird seit 2003 erfolgreich in klinischen Studien angewendet. Das System vereinfacht die dynamische und zentrale Randomisierung, und optimiert die Medikationslogistik in den Studien.

Im Februar wurde eine neue, weiterentwickelte Version des IWRS Systems eingeführt. Jens Knösel, e-Clinical Project Manager, erklärt die wichtigsten Neuerungen: „Die neue Version erfüllt alle wichtigen Anforderungen der Medikationslogistik. So wird zum Beispiel teure Studienmedikation in Abhängigkeit von der Randomisierung und dem Visitenplan bedarfsgerecht an die Zentren verteilt. Bei Prüfpräparaten, die einen gekühlten Transport erfordern, können die Dateien eines Temperatur-Loggers direkt in das System eingelesen und von autorisierten Personen ausgewertet werden. Das Zentrum wird per E-Mail oder Fax über die Freigabe beziehungsweise Sperrung der Medikation informiert. Bei Bedarf wird automatisch eine Ersatzlieferung ausgelöst.“

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