Der Autor zieht in seinem Buch fundierte Quellen heran, um seinen Lesern nicht nur eine Analyse, sondern auch eine detaillierte Definition von Lüge und Wahrheit zu präsentieren. Dabei ist das Lügen eine uralte Methode, die dem Empfänger vorgaukelt, dass die ihm übermittelte Nachricht oder Geschichte den Tatsachen entspricht. In der Folge wird der Empfänger dazu veranlasst, der Lüge entsprechend zu handeln, ohne dass ihm dies bewusst ist.
Bereits in der Historie hat sich gezeigt, dass diese Methode in Politik und Ökonomie äußerst effektiv ist. So verbreitete sich das Lügen in großer Vielfalt in fast allen Bereichen des menschlichen Lebens. Und das, obwohl es schon immer als unsittlich galt. Im Unterschied zu früher ist es heute jedoch möglich, eine Lüge leichter zu entlarven. So schmückte sich in der Antike der ein oder andere Triumphator auf seinem Schauzug mit diversen Siegen. Niemand überprüfte damals die Richtigkeit des vermeintlichen Triumphes. Heute wäre eine Überprüfung durch die sozialen Medien und die Entlarvung als Fake News deutlich einfacher. Bei geschichtlich bedeutsamen Geschehnissen haben es Historiker allerdings nach wie vor schwer, echte Tatsachen herauszufiltern.
In seinem Buch kommt Adalbert Rabich zu dem Schluss, dass der heutige Mensch anerkennen muss, dass das Lügen nicht auszurotten ist. Denn frei von der Lüge zu sein ist, früher wie heute, eine Tugend mit Seltenheitswert.
„Lügen im Prozess von Kommunikation und Meinungsbildung“ von Adalbert Rabich ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-347-01793-1 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.
Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: https://tredition.de