Krankenhausversorgung durch Mindestmengen
verbessern
14, 25, 50 – aktuelle Mindestmengenregelungen sehen beispielsweise
die Versorgung von 14 Früh- und Neugeborenen, die Durchführung von 25
Nierentransplantationen oder den Einsatz von 50 künstlichen
Kniegelenken im Jahr vor. Der Krankenhaus-Report 2017 belegt den
positiven Zusammenhang zwischen der der Behandlungshäufigkeit und dem
Behandlungsergebnis.
Doch wie sieht die Praxis aus? Sind wir mit den bestehenden
Mindestmengen am Ziel? Was muss geschehen, um Mindestmengen
voranzubringen und was folgt daraus für die Krankenhausstrukturen in
Deutschland?
Der AOK-Bundesverband und das Wissenschaftliche Institut der AOK
(WIdO) informieren Sie dazu auf der
Pressekonferenz „Krankenhaus-Report 2017“
Dienstag, 28. Februar 2017 um 10 Uhr
Tagungszentrum der Bundespressekonferenz,
Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin
Ihre Gesprächspartner sind:
Jürgen Klauber
Geschäftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) und
Mitherausgeber des Krankenhaus-Reports
Prof. Dr. Hartwig Bauer
Ehem. Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie
Martin Litsch
Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes
Sie können sich für die Pressekonferenz per E-Mail an
presse@bv.aok.de anmelden oder über unser Onlineformular:
http://aok-bv.de/presse/termine/index_17988.html
Pressekontakt:
AOK-Bundesverband
Pressestelle
Dr. Kai Behrens
Tel.: 030 / 346 46 2309
E-Mail: presse@bv.aok.de
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