– Neuer Bericht des Global Carbon Projects zeigt: Die fossilen CO2-Emissionen werden bis Ende 2022 weltweit bei 36,6 Milliarden Tonnen CO2 liegen.
– Die Emissionen aus der Landnutzung, insbesondere der Entwaldung in tropischen Regionen, liegen bei 3,9 Milliarden Tonnen CO2.
– Bleiben die Emissionen so hoch, wird das verbliebene Kohlenstoffbudget zur Einhaltung der 1,5°C-Grenze in neun Jahren bereits aufgebraucht sein.
Im Jahr 2022 erreichen die fossilen CO2-Emissionen weltweit 36,6
– 8 % der Deutschen in den unteren Einkommensgruppen konnten sich bereits vor dem Ukrainekrieg kein warmes Zuhause leisten
– Auftraggeber Velux warnt vor starkem Anstieg von Schimmel im Gebäudebestand durch zu wenig Heizen und Lüften
– Ein- und Zweifamilienhausbesitzer haben in der Regel zu wenig Wissen, um Energiesparmaßnahmen durch Sanierungen umzusetzen
Mehr Schimmelbefall in Wohnungen, mehr Atemwegserkrankungen, mehr gesellschaftliche Unzufriedenheit – die Auswirkun
Der Klimawandel und steigende Strom- und Gaspreise sind gute Gründe, den eigenen Energieverbrauch zu senken. Doch vielen fällt dies schwer. Wie der neue Ansatz Green Nudging helfen kann, ist Thema einer neuen Folge des HPI-Wissenspodcasts Neuland (https://podcast.hpi.de/63-green-nudging). Darin erklären Professor Falk Uebernickel, Leiter des Lehrstuhls für Design Thinking und Innovationsforschung (https://hpi.de/forschung/fachgebiete/design-thinking-and-innovation-research.
Mittwoch, 10. November 2022, 18.30 Uhr
Erstausstrahlung
Schnell weg von Gas, Öl und Kohle: Seit Russlands Krieg gegen die Ukraine hat die Energiewende noch mehr Dringlichkeit bekommen. Klar ist: Nur die Erneuerbaren Energien können Deutschland energieautark und klimaneutral machen. "NANO spezial: Der große Umbau – Ist die Energiewende noch zu retten?" am Mittwoch, 10. November 2022, 18.30 Uhr, zeigt, wie sich die Auseinandersetzungen zwischen Artenschutz, gesellscha
November 2022: Der globale Batteriemarkt wird in den nächsten Jahren in erster Linie von den Faktoren Nachhaltigkeit, der Verfügbarkeit von Rohstoffen, der wachsenden Zahl von Elektroautos sowie dem Wunsch nach immer leistungsfähigeren Batterien geprägt. Weil die Nachfrage ungebrochen ist, weiten die Hersteller ihre Kapazitäten ständig aus. Bis 2030 könnte die weltweite Produktion bei sechs bis neun Terawattstunden liegen. Das sind einige der Ergebnisse des &
– Aktuelle Studie zeigt: Flüssigerdgas-Vorhaben in Deutschland ungeeignet, um Wasserstoff zu importieren
– Für schwimmende Terminalschiffe kann Umbau und Nachnutzung mit Wasserstoff oder Ammoniak gänzlich ausgeschlossen werden
– DUH fordert Planung von LNG-Terminals ausschließlich für den Import von grünem Wasserstoff auf Basis Erneuerbarer Energien
Eine neue Studie des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung (ISI) zur Umrüstba
Kommende Woche ist es soweit. Am Abend des 26. Oktober verleiht Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in Berlin den Deutsche Zukunftspreis 2022. Bis dahin bleibt es spannend, denn die Entscheidung der Jury, wer der drei nominierten Teams den Preis erhält, fällt erst an diesem Tag.
Team II ist seinem Projekt "Elektroautos in wenigen Minuten aufladen – auch am leistungsbegrenzten Stromnetz" nominiert. Diese Nominierten leisten damit einen Beitrag zur Durchsetzung der
Dieses Team mit Dipl.-Ing. Thomas Speidel, Dr. Thorsten Ochs und Dipl.-Ing. Stefan Reichert hat ein neuartige System entwickelt, mit dem sich Batterien von Elektrofahrzeugen sehr schnell aufladen lassen. Anders als bei bisher gebräuchlichen ist für die Installation der neuen Schnellladestation keine aufwendige Anpassung der elektrischen Infrastruktur nötig. Die Innovation macht das Laden von Elektroautos besonders einfach und ebnet den Weg für den Ausbau der Ladeinfrastrukt
Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) hat sich an diesem Freitag ein Bild von aktuellen Forschungsprojekten an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) gemacht. Im Mittelpunkt standen die Themen Nachhaltigkeit und Digitalisierung – so besichtigte sie bei einem Rundgang unter anderem das Wasserstoff- und das Leistungselektroniklabor sowie den Showroom des Instituts für Visual Computing.
"Deutschland braucht in Zukunft eine zuverlässige, bezahlbare und saubere En