Kärcher erledigt Rechnungseingangsverarbeitung im Purchase-to-Pay Prozess mit FIS/edc

Im Kärcher-Stammhaus in Winnenden treffen pro Tag 800 Rechnungen ein, die sich auf jährlich 160.000 summieren. Das gesamte Rechnungsaufkommen inklusive aller europäischen Töchter beträgt rund 220.000 pro Jahr. Alle 5.800 aktiven Lieferanten des Stammhauses schicken ihre Rechnungen per Post zum Scandienstleister, der sie digitalisiert und die entsprechenden Rechnungsinhalte extrahiert. Das Datenformat samt Images schickt der Dienstleister anschließend auf die Kärcher-Server in Winnenden, wo sie in FIS/edc importiert werden. Parallel dazu läuft ein Prozess für die Auslandsgesellschaften, die ihre Rechnungen selbst scannen und lediglich das Image zur Datenerkennung weitergeben.

In FIS/edc prüfen die 28 Beschäftigten der Purchase-to-Pay-Abteilung anhand der eingelesenen Eckdaten, ob die Rechnung auch richtig erkannt wurde und starten anschließend die europaweiten Rechnungsfreigabe-Workflows. Neben den Mitarbeitern/innen im P2P-Prozess des SSC nutzt auch die Abteilung General Ledger FIS/edc. Thorsten Binkert, Head of SSC Europe bei Kärcher: „Mit FIS/edc bearbeiten wir unsere Rechnungen heute schneller und sorgen für hohe Transparenz in der Buchhaltung. Wir sparen uns manuelle Tätigkeiten, haben eine bessere Übersicht über aktuelle Verbindlichkeiten und können auch unsere Monatsabschlüsse besser planen. Die Software integrierte sich nach unserer Einschätzung am tiefsten in SAP und hatte zudem das beste Preis-Leistungs-Verhältnis.“

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