Das süddeutsche Unternehmen Tapko (http://www.tapko.com) Technologies ist seit über 17 Jahren auf dem sich ständig weiterentwickelnden Markt der Gebäudeautomatisierung ein Impulsgeber. Zuvor waren die Gründer viele Jahre im Bereich der Gebäude bzw. Steuerungselektronik (EIB) als Vorreiter tätig, bevor sie ihr Unternehmen in Regensburg gründeten. Heute ist das Unternehmen vollwertiges KNX Mitglied und nach ISO 9001 zertifiziert. In enger Partnerschaft mit einem Partnerunternehmen in Frankreich sowie der KNX Produktion in Kroatien wurde aus dem deutschen Konnex Spezialisten ein mittelständisches Unternehmen von internationalem Charakter. Tapko entwickelt visionäre KNX Technik und bietet umfassende Dienstleistungen an. Namhafte Markenhersteller der KNX Szene ordern bei Tapko Know-how oder hochentwickelte Bauteile.
Tapko akzeptiert bei der Entwicklung von KNX Geräten keine Kompromisse. Das Motto von Petar Tomic, einem der Geschäftsführer von Tapko: „Wir machen das“. Unter diesem Motto offeriert das innovative Unternehmen Hard- und Softwareentwicklung, den modularen KAIstack (KNXstack) sowie viele weitere kombinierte Serviceleistungen. Tapko bietet Beratung, Entwicklung bis hin zu fertigen Komponenten. Auch eigene Produkte als OEM oder Non-Label wie: Linien- oder Medienkoppler, USB Schnittstellen, Multi-I/O, können geordert werden. Außerdem universell einsetzbare Tapko Module, Technologielösungen und Plattformen sowie EVAL-Boards (http://www.tapko.com) für die einzelnen Produktlinien. Mit seiner europäischen Fertigung, ist Tapko für kleine und große Produktionsmengen gleichermaßen ein qualitativer und verlässlicher Lieferant. In einem eigenen KNX-Prüflabor (TestLab) können die Produkte KNX zertifiziert werden. Produkte werden hier entsprechend den KNX-Spezifikationen auf Interoperabilität geprüft oder entwicklungsbegleitende Produktüberprüfungen angeboten.
Einen ersten Überblick erhalten Interessenten auf mobilfähigen und mehrsprachigen Website TAPKO.COM, von dort werden Interessenten zu den Details der deutsch-englischen Website weiterleitet. Der direkte Anruf in die Abteilung Marketing und Vertrieb bietet sich ebenfalls an. Die Kundenanfragen kommen heute nicht nur aus Europa, sondern auch aus den USA und Japan.