HanProtec denkt Hygieneartikel neu und erfindet infectX

Emmerich: Um Produkte der infectX-Serie am Markt etablieren zu können, sind bei HanProtec umfassende interne und externe Tests sowie Versuche durchgeführt worden.

Die eingesetzte Technologie musste dabei immer eine Vielzahl an Kriterien erfüllen,
um in die engere Auswahl zu gelangen. Das gilt für die eingesetzten Roh- und Wirkstoffe, wie auch für die angewandte Verfahrenstechnik.

„Qualifizierte Techniker, Meister und Ingenieure haben intensiv daran gearbeitet, das jeweils passende Verfahren für antivirale Einweg-Produkte zu finden. Insgesamt entstanden sehr viele unterschiedliche Produkte, mit ebenso vielen unterschiedlichen Rohstoffen, Aufbauten und Rezepturen“, so Wolfgang Nitsche, Geschäftsführer der HanProtec in Emmerich am Rhein.

„Kein Produkt ist gleich, es bedarf immer einer individuellen Behandlung und Umsetzung.
Die internen umfassenden Versuche werden zudem durch externe Partner, wie Institute, Labore und Lieferanten unterstützt“, ergänzt der Vertriebsleiter Michael Hantermann.

Der Arbeit der Wirkstoff-Zulieferer kommt hierbei eine besondere Bedeutung zu. Alle antiviralen Produkte werden mit Wirkstoffen ausgerüstet, die gesundheitlich und lebensmittelrechtlich unbedenklich sind. Hierzu sind verschiedene Grundstoffe einsetzbar und dienen als Basis der antiviralen Produkte. Zusätzliche Laborversuche bei einem speziell auf Viren-Tests akkreditierten Labor zur Bestätigung/ Zertifizierung der antiviralen Reaktionszeiten runden die Qualitätsprüfungen ab.
Mit der speziellen Verfahrenstechnik weisen die Produkte der infectX-Serie ein antivirales und antibakterielles Schutzschild auf. Das Produkt selbst ist dann langlebig geschützt.

Dieses Schutzschild bleibt auch über Monate, unter bestimmen Bedingungen auch Jahre, bestehen. Darüber hinaus leisten die Produkte auch sofortigen Widerstand bei einer direkten Kontamination von außen, wie bspw. Anfassen, Nießen etc.

Alle Rohstoffe der infectX-Hygieneprodukte bestehen grundsätzlich aus Zellstoff oder Naturfasern aus nachhaltigem Anbau. Sie sind zudem kompostierbar und/oder dem Wertstoffkreislauf zuführbar.

Desweiteren wirkt sich die antivirale Behandlung nicht negativ auf Entflammbarkeit oder Geruchsentwicklung aus. Laufende Tests haben darüber hinaus ergeben, dass keine signifikanten Nachteile im Ergebnis bei Druckprodukten auftreten.

Der technische Aufwand zur Herstellung der antiviralen Produkte ist in der Summe aller Aufgaben hoch. Die Maschinen bedürfen besonderer Zusatzmodule und Einstellungen, die Bediener eine besondere Ausbildung und alle Rohstoffe, Wirkstoffe und Farben bedürfen einer besonderen Abstimmung.

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