Das Internet verleitet dazu, sich Inhalte immer
weniger gut zu merken, berichtet die „Apotheken Umschau“. US-Forscher
konnten das in einem Test mit Studenten belegen: Die Teilnehmer 
mussten 40 Aussagen in den Computer tippen. Den einen erzählten die 
Wissenschaftler zuvor, die Sätze würden später gelöscht, den anderen,
sie würden gespeichert. Als die Studenten sich später an das 
Geschriebene erinnern sollten, gelang das letzteren schlechter. Sie 
gingen davon aus, es jederzeit nachlesen zu können.
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