Dazu die wirtschaftspolitische Sprecherin der CSU-Fraktion Kerstin Schreyer:
„Die Ansiedlung und Erweiterung von Forschungseinrichtungen muss weiterhin allein nach wissenschaftsgeleiteten Kriterien, dem Exzellenzprinzip sowie dem universitären und wirtschaftlichen Umfeld erfolgen. Es darf keine Benachteiligung Bayerns durch strukturpolitische Vorgaben von der Ampel aus Berlin geben.“
Der stellvertretende CSU-Fraktionsvorsitzende Prof. Dr. Winfried Bausback betont:
„Mit der Hightech Agenda Bayern investiert der Freistaat mit inzwischen 5,5 Milliarden Euro so viel Geld wie kein anderes Bundesland in Forschung und Innovation. Wir setzen dabei einen besonderen Schwerpunkt auf die weitere Stärkung der Zusammenarbeit zwischen universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Umso größer ist daher die Sorge, dass der Beschluss des Bundeskabinetts zur künftigen Ansiedlung und Erweiterung von Forschungseinrichtungen zu einer direkten Benachteiligung des bayerischen Wirtschafts- und Wissenschaftsstandorts führt.“
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