Mit einer Finanzspritze in Höhe von 18.000 Euro unterstützt der
Fonds der Chemischen Industrie, das Förderwerk der Branche, die
Hochschule Fresenius, Idstein, die Verbesserung der Lehre im
Master-Studiengang „Bio- und Pharmaceutical Analysis“. Gregor Disson,
Geschäftsführer des Landesverbandes Hessen im Verband der Chemischen
Industrie, sagte anlässlich der Scheckübergabe: „Die anspruchsvolle
experimentelle Ausbildung in den Biologie- und Chemiestudiengängen
als Markenkern und Gütesiegel der naturwissenschaftlichen Ausbildung
in Deutschland liegt uns sehr am Herzen. Hessen ist eine
technologisch und wirtschaftlich bedeutsame, dynamische Bio- und
Pharmaregion. Die Chemie- und Pharmaunternehmen brauchen gut
ausgebildete und motivierte Fachkräfte. Sie schätzen gerade die
Qualifikationen der Absolventen aus den anwendungsorientierten
MINT-Studiengängen, die von den Universities of Applied Sciences, den
früheren Fachhochschulen, angeboten werden.“
Mit diesen Mitteln kann die Hochschule einen Lumineszenzdetektor
kaufen, der in verschiedenen Praktika dieses Master-Studienganges
eingesetzt werden kann. Für die Projektkoordination rund um den
Lumineszenzdetektor waren seitens der Hochschule maßgeblich Professor
Thorsten Daubenfeld, Studiendekan des Bachelor- und
Master-Studiengangs Wirtschaftschemie, Professor Klaus Schneider,
Studiendekan des Master-Studiengangs Bio- and Pharmaceutical
Analysis, Dr. Petra Volkmar, Studiendekanin des Bachelor-Studiengangs
Biosciences, Dr. Franziska Leßing, Dr. Grimmler sowie Frank Hansmann,
Dozenten am Fachbereich Chemie & Biologie, verantwortlich. Alle sind
sich einig und betonen: „Mit der Spende können wir unseren
Studierenden konkrete Kenntnisse und Fähigkeiten in modernen
bioanalytischen Methoden vermitteln. Die bessere
Experimentalausstattung werde den Studiengang noch attraktiver für
die Studierenden machen.“ Der Erfolg bei der Einwerbung von
Fonds-Fördermitteln sei Ansporn für die Anstrengungen, die Lehre an
der Hochschule weiter zu verbessern.
Der Fonds der Chemischen Industrie wurde 1950 gegründet und ist
das Förderwerk des Verbandes der Chemischen Industrie. Er stellt 2015
über 12 Millionen Euro für die Grundlagenforschung, den
wissenschaftlichen Nachwuchs und den Chemieunterricht an Schulen zur
Verfügung. Weitere Informationen finden Sie unter www.vci.de/fonds.
Pressekontakt:
Kontakt: VCI-Pressestelle
Telefon: 069 2556-1496
E-Mail: presse@vci.de
Pressestelle Hochschule Fresenius, Telefon: 06126 9352 952,
E-Mail: mareike.hochschild@hs-fresenius.de
Hinweis: Nachrichten des VCI auch auf Twitter:
http://twitter.com/chemieverband