Ericsson begrüßt Start der Frequenzauktion Ende Mai

Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Ericsson
GmbH, Stefan Koetz, hat den Ende Mai anstehenden Start der
Frequenzversteigerung durch die Bundesnetzagentur begrüßt.

Stefan Koetz: „Insbesondere die Vergabe der 700 MHz-Frequenzen und
die Freiräumung dieses Frequenzbands für die Nutzung durch den
Mobilfunk wird ein weiterer Schritt sein, den Breitbandausbau in
Deutschland voranzutreiben.“

Die Bundesnetzagentur hatte diese Woche mitgeteilt, dass die
Frequenzversteigerung am 27. Mai 2015 beginnt.

Koetz diskutierte am Mittwoch die Anforderungen an zukünftige
digitale Infrastrukturen zusammen mit Jochen Homann, Präsident der
Bundesnetzagentur, sowie u.a. Dr. Christoph Clement, Mitglied der
Geschäftsleitung bei Vodafone Deutschland, und Valentina Daiber,
Mitglied der Geschäftsleitung bei Telefónica Deutschland. Der
Wirtschaftsrat hatte unter dem Motto „Digitale Agenda – Innovation
und Investition für die Zukunft Deutschlands!“ zum Kompetenzzentrum
nach Berlin eingeladen.

Bundesforschungsministerin Johanna Wanka verwies auf der Konferenz
auf die großen Potentiale, die sich gerade auch in Deutschland aus
der Digitalisierung der Wirtschaft ergeben. Die auf der Hannover
Messe gestartete „Plattform Industrie 4.0“ werde hier wichtige
Strategien erarbeiten.

EU-Digitalkommisar Günther Oettinger betonte in seinen
Ausführungen die Bedeutung der europäischen ITK-Industrie im
internationalen Wettbewerb. Zugleich unterstrich er die Notwendigkeit
von umfangreichen Investitionen in moderne digitale Infrastrukturen
wegen steigender Anforderungen an die Netze.

Ericsson hat in seinem aktuellsten Ericsson Mobility Report die
Erhöhung des Datenvolumens in Mobilfunknetzen im Zeitraum von 2014
bis 2020 um den Faktor 8 prognostiziert. Dabei wird insbesondere
Video mit dem Faktor 10 ein wesentlicher Treiber der Entwicklung
sein.

Weitere Informationen:

Ericsson ist ein weltweit führender Anbieter von
Kommunikationstechnologien, Software und Dienstleistungen –
insbesondere rund um die Bereiche Mobilität, Breitband und
Cloud-Lösungen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden
über Netztechnik von Ericsson abgewickelt.

Ericsson beschäftigt rund 115.000 Mitarbeiter und arbeitet mit
Kunden in 180 Ländern zusammen. Das Unternehmen wurde 1876 gegründet.
Der Hauptsitz befindet sich in Stockholm, Schweden. 2014
erwirtschaftete Ericsson einen Umsatz von 228 Milliarden SEK (USD
33,1 Mrd.). Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und NASDAQ in
New York gelistet. In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2600
Mitarbeiter und forscht in den Bereichen 5G und Industrie 4.0
(Automobil/Energie).

www.ericsson.com

Pressekontakt:
Ericsson GmbH
Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutschland, Österreich und Schweiz
Lars Bayer
Tel.: +49-211-534-2692
Mobil: +49-172-2175 211
E-Mail: lars.bayer@ericsson.com

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