Die Micromata GmbH legt traditionell großen Wert auf ihre Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Sie bieten Raum für die Kreativität der Mitarbeiter und stellen die technische Erstklassigkeit des Softwarehauses unter Beweis.
Eines dieser Forschungsprojekte, Energiefrosch 2.0, wurde jetzt von der Hessen Agentur mit dem Qualitätsurteil „sehr gut“bewertet. Im Rahmen der Landesinitiative zur Entwicklung wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz LOEWE, kam die Projektevaluation der Hessen Agentur zu dem Ergebnis, dass das Förderprojekt Energiefrosch 2.0 besonders effizient und erfolgreich durchgeführt worden ist. Das sehr gute Ergebnis beruht dabei zu gleichen Teilen auf den Angaben im Förderantrag selbst, den Zwischen- und Abschlussberichten sowie auf den Aussagen der beteiligten Projektpartner.
Energiefrosch 2.0 hatte die Entwicklung eines Onlinedienstes zur Erstellung von Leistungsprognosen für Windkraft- und Solaranlagen zum Ziel. Projektpartner der Micromata in diesem Kontext war das Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik IWES.
Energiefrosch 2.0 zeigte sich so erfolgreich, dass es unter dem Namen „Enercast“ als eigenständige Firma, die Enercast GmbH, unter der Leitung von Dipl.-Ing. Thomas Landgraf, inzwischen ausgegründet wurde.
Kai Reinhard, CEO und Inhaber der Micromata GmbH, sieht sich durch die positive Projektbilanz in seinem Kurs bestätigt, im Unternehmen Freiräume für Forschung und Entwicklung zu schaffen: „Micromata soll ein Ort kreativer Wertschöpfung sein“, so sagt er, „denn wir verstehen uns nicht nur als Softwaredienstleister, sondern auch als Innovationsmotor. Und von dem Know-how, das in unseren Forschungsprojekten entsteht“, so fügt er hinzu, „profitieren immer auch unsere Kunden.“