Die Jury des Deutschen Zukunftspreises hat drei 
herausragende Projekte der deutschen Forschung und Entwicklung für 
die Preisvergabe 2013 nominiert.
   Die Teams werden am 2. Oktober 2013 in München im Rahmen einer 
Pressekonferenz im Deutschen Museum der Öffentlichkeit vorgestellt. 
Neben den nominierten Teams sprechen Prof. Dr. Wolfgang M. Heckl, 
Generaldirektor des Deutschen Museums, Anne von Fallois, Leiterin der
Abteilung Inland im Bundespräsidialamt und Prof. Dr. Ferdi Schüth, 
Vorsitzender der Jury des Deutschen Zukunftspreises.
   Die Nominierten kommen in diesem Jahr aus Baden-Württemberg und 
Thüringen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Bayern. Das 
Mega-Thema 2013 ist „Licht“. Die drei Teams beschäftigen sich sehr 
unterschiedlich mit dessen Nutzung und bieten spannende Lösungen 
einer industriellen Umsetzung an. Die Sprecher der Teams stellen die 
Arbeiten und deren Anwendungen vor. Zu den Kriterien des Deutschen 
Zukunftspreises gehört neben einer innovationsstarken 
Forschungs-leistung auch die Marktfähigkeit des Produktes.
Zur Pressekonferenz Bekanntgabe der Nominierungen zum Deutschen 
Zukunftspreis 2013
am 2. Oktober 2013, 12.00 Uhr 
Ehrensaal des Deutschen Museums 
Museumsinsel 1, 80538 München
   sind die Vertreter der Medien herzlich eingeladen. Bitte melden 
Sie sich bis 30. September im Büro Deutscher Zukunftspreis oder der 
Pressestelle des Deutschen Museums per mail an.
   Der Deutsche Zukunftspreis, der Preis des Bundespräsidenten für 
Technik und Innovation, ist mit 250.000 Euro dotiert und gehört zu 
den bedeutendsten Wissenschaftspreisen in Deutschland. Er wird in 
diesem Jahr am 4. Dezember durch Bundespräsident Joachim Gauck in 
Berlin verliehen.
   Informationen und Bildmaterial über die Nominierungen sind ab der 
Bekanntgabe am 2. Oktober 2013 im Presseservice unter www. 
deutscher-zukunftspreis.de zu finden.
   Im Deutschen Museum besteht seit 2006 eine Dauerausstellung zum 
Deutschen Zukunftspreis. Weit mehr als eine Million Besucher haben 
seitdem die preisgekrönten Projekte und die „hall of fame“ der 
Preisträger besichtigt. Im Anschluss an die Pressekonferenz wird das 
neue Modul für das Preisträgerteam 2012 aus Oldenburg und München 
„Binaurale Hörgeräte – räumliches Hören für alle“ in der Ausstellung 
enthüllt. 
   Die Medienvertreter sind zu dieser anschließenden Veranstaltung 
und dem Empfang ebenfalls herzlich eingeladen.
Pressekontakt:
Dr. Christiane A. Pudenz
Büro Deutscher Zukunftspreis
Cuvilliésstraße 14
81679 München
Telefon + 49 (0) 89 – 30 70 34 44
Fax + 49 (0) 89 -39 29 87 31
info@deutscher-zukunftspreis.de
www.deutscher-zukunftspreis.de
und
Susanne Schneider
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsches Museum
Museumsinsel 1
80538 München
Telefon +49 (0)89 – 2179-475
Fax +49 (0) 89 – 2179-416
s.schneider@deutsches-museum.de
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