Nicht Vegetarier leben am längsten, sondern
Menschen, die ein bisschen Fleisch essen. Das zeigt eine große, seit
18 Jahren laufenden Studie (Epic) mit anfangs 450000 Teilnehmern, von
denen zwischenzeitlich 26000 gestorben sind. „Das Ergebnis macht
Sinn, denn Fleisch enthält eine Reihe gesundheitsfördernder
Substanzen“, sagt Professorin Sabine Rohrmann aus Zürich in der
„Apotheken Umschau“. Solche Substanzen finde man zwar auch in
Pflanzen, aber aus tierischen Produkten könne unser Körper sie besser
verwerten.
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