79 Prozent der Menschen mit Depressionen geben 
an, sie hätten wegen ihrer Erkrankung schon einmal eine 
Diskriminierung erlitten. Das berichtet die „Apotheken-Umschau“ unter
Berufung auf Wissenschaftler des King’s College in London. 34 Prozent
von 1082 Befragten aus 25 Ländern gaben an, sie seien gemieden oder 
abgelehnt worden. Ein gutes Drittel fürchtet sich so vor Ausgrenzung,
dass es keine enge Beziehung eingeht. Ein Viertel bewirbt sich 
deshalb nicht um einen Arbeitsplatz.
   Ausführliche Informationen über Depressionen finden Sie unter 
www.apotheken-umschau.de/Depression
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