Die Deutsche Wildtier Stiftung verleiht Forschungspreis an Diplompsychologin

Presse-Einladung

Wildtiere berühren den Menschen emotional. Dabei erschweren
„Vorurteile“ das Zusammenleben zwischen Mensch und Tier.

Welches Adjektiv würden Sie einer Spinne zuordnen? Finden Sie
Spinnen nützlich, ekelig oder faszinierend? Ist der Rabe für Sie
schlau, frech oder als schwarzer Vogel weniger angenehm als das
Rotkehlchen? Mögen Sie Füchse lieber als Rotbauchunken?

Fell steht auf der allgemeinen Sympathieskala vor Federn und
Flossen. Warum ist das so? Warum gehen Menschen so unterschiedlich
mit Wildtieren um?

Die Diplom-Psychologin Uta Maria Jürgens betrachtet die
Mensch-Wildtier-Beziehung in ihrem Promotionsprojekt – „Vom Konflikt
zur Koexistenz“ – unter dem Blickwinkel der menschlichen Psyche. Die
Deutsche Wildtier Stiftung verleiht zum 11. Mal den mit 50.000 Euro
dotieren Forschungspreis an Uta Maria Jürgens. Die Verleihung findet
am 25. November 2015 um 18.30 Uhr im Zoologischen Museum,
Martin-Luther-King Platz 3, 20146 Hamburg, statt.

Sie sind herzlich eingeladen. Details entnehmen Sie bitte der in
der Mail angehängten Einladungskarte.

Für Interviews stehen zur Verfügung:
Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, Alleinvorstand der Deutschen Wildtier
Stiftung
Uta Maria Jürgens, Preisträgerin

Pressekontakt:
Eva Goris
Pressesprecherin
Telefon: 040 9707869-13
E.Goris@DeWiSt.de
www.DeutscheWildtierStiftung.de

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