„Der immanente Konstruktivismus: Eine Anti-Ontologie zur Überwindung des Widerspruchs zwischen Determination und Freiheit und zur Beilegung des Konflikts zwischen Philosophie und Neurobiologie“ von Peter Lenke analysiert den Konflikt zwischen Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften in Bezug auf den menschlichen Geist. Was unterscheidet uns von den Maschinen, die wir mit unseren eigenen Händen erschaffen? Ist es nur unser Gehirn, oder steckt mehr hinter dem menschlichen Geist? Was ist der menschliche Geist? Die Philosophie und die Neurobiologie geben unterschiedliche Antworten auf diese Frage. Peter Lenke führt diese zwei Perspektiven zusammen und versucht auf diese Weise ein vollständiges Bild des „menschlichen Geistes“ abzubilden.
Das Buch „Der immanente Konstruktivismus“ von Peter Lenke ist kein Buch für Menschen, die nicht gerne denken. Es steckt voller herausfordender Kapitel, die einen Konflikt, der seit langer Zeit besteht, ergründen. Das Buch zeigt jedoch auch, dass dieser Konflikt nicht andauern muss, denn Philosophie und Neurobiologie können sich hervorragend ergänzen. Peter Lenke schreibt trotz des schwierigen Themas auf eine zugängliche Weise, die den Leser dazu anregt, seine eigene Sichtweise zu entwickeln.
„Der immanente Konstruktivismus: Eine Anti-Ontologie zur Überwindung des Widerspruchs zwischen Determination und Freiheit und zur Beilegung des Konflikts zwischen Philosophie und Neurobiologie.“ von Peter Lenke ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7345-0944-5 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.
Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es hier