Wachsende Weltbevölkerung, Klimawandel und immer knapper werdende
Ressourcen: Nur gut Ausgebildete und technisch Versierte werden in
der Lage sein, diese globalen Herausforderungen zu meistern.
Deutschland soll ein Land der Innovationen bleiben, deshalb hat
ThyssenKrupp im Jahr 2004 den IdeenPark ins Leben gerufen. Der
mittlerweile vierte IdeenPark findet vom 11. bis 23. August 2012 in
Essen statt. Der Einladung zum Parlamentarischen Abend mit einem Talk
zum Thema „Zukunft Technik entdecken: Wer Zukunft gestalten will,
muss erfinderisch bleiben. Wie sichern wir Innovationskraft und
Beschäftigung?“, durchgeführt von ThyssenKrupp mit Unterstützung der
NRW-Landesregierung, folgten 200 Gäste, darunter hochkarätige
Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. In ihren
Begrüßungen in der Landesvertretung NRW lobten die
nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und Dr.
Philipp Rösler, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, das
Engagement des IdeenParks.
Der IdeenPark steht für neue technische Errungenschaften,
vermittelt Anregungen für die Berufswahl von Schülern und
Jugendlichen, fördert die Kreativität bei Jung und Alt, fordert
Familien zum Mitmachen auf und macht erlebbar, wie zahlreiche
Neuerungen zukünftig in den verschiedensten Lebensbereichen Einzug
halten. Rund 500 Ingenieure, Forscher, Tüftler und Studenten werden
den Besuchern – bei freiem Eintritt an allen 13 Ereignistagen – Rede
und Antwort stehen. Eine Technik-Erlebniswelt auf einer Fläche von
60.000 Quadratmetern. Austragungsstätten sind die Messe Essen und der
Grugapark.
Während des Parlamentarischen Abends betonte Dr. Heinrich
Hiesinger, Vorsitzender des Vorstands der ThyssenKrupp AG, dass der
IdeenPark neue Wege gehe, ohne Wettbewerb und fernab von
kommerziellen Aspekten. Hiesinger nutzte die Gelegenheit nach Essen
einzuladen: „Ich bin sicher, dass der IdeenPark in unserem Land
Positives bewirken wird. Deutschland ist ein attraktiver und
innovativer Standort. Die Menschen in unserem Land sind mit Industrie
und Technik groß geworden, sie sind sachverständig und interessiert.
Der IdeenPark will zeigen, dass Technologien und deren industrielle
Anwendung nicht nur unsere Vergangenheit, sondern auch unsere Zukunft
sind.“
Weitere Informationen finden Sie unter: www.ideenpark.de
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Alexander Wilke
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