Depressionen führen zu einem Verlust von
Hirnsubstanz, wie bereits viele Untersuchungen zeigen konnten. Für
dieses Phänomen haben Psychiater der Yale-Universität in Connecticut
(USA) nun molekulare Grundlagen gefunden, berichtet die „Apotheken
Umschau“. Bestimmte Erbinformationen, welche die Struktur und
Funktion von Nervenschaltstellen regulieren, waren bei depressiven
Patienten weniger aktiv. Dadurch würden Nervenverbindungen abgebaut.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 10/2012 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de