Der neue Statox 501 PID – ein Allrounder wenn es um die Messung toxischer Dämpfe geht.
PID (Photo – Ionisations – Detektoren) setzt man zur Detektion von organischen Lösemitteln und Treibstoffen ein. Diese so genannten VOC (Volatile Organic Compounds) sind in der chemischen und petrochemischen Industrie allgegenwärtig, kommen aber auch in der Lebensmittelindustrie vor.
Braucht die Menschheit stationäre PID?
Ja, zumindest ist man bei Compur Monitors dieser Meinung.
Mit PIDs können zahlreiche Gefahrstoffe gemessen werden, die bisher gar nicht, oder nur mit unvertretbar hohem Aufwand gemessen werden konnten. Das Messprinzip hat sich in den letzten Jahrzehnten in portablen Geräten bewährt. Nun ist die Sensortechnologie so weit entwickelt, dass sie auch in Geräten eingesetzt werden kann, die im Gegensatz zu portablen Modellen
a. rund um die Uhr in Betrieb sind
b. nicht mit dem Benutzer weglaufen können, wenn hohe Konzentrationen auftreten.
Der Anwender bekommt Gaswarngeräte mit vielen Fähigkeiten, so gibt es zum Beispiel Messprogramme für die Bereiche 0 – 10, 0 – 100, 0 – 1.000 und 0 – 10.000 ppm. Die tatsächliche Empfindlichkeit des Gerätes auf das Zielgas wird dabei natürlich durch den Responsefaktor bestimmt. Dieser hängt vom zu messenden Gas ab. Man kann mit dem Statox 501 alle Gase messen, die sich mit weniger als 10,6 eV ionisieren lassen.
Allerdings erwirbt man auch ein Gerät mit einer gewissen Querempfindlichkeit das zudem regelmäßig gewartet werden muss. Vorausgesetzt, die Applikation ist sauber abgeklärt, erhält man aber einen Gasdetektor der z. B. bei der Detektion von VOC wesentlich mehr kann, als alle bisher verfügbaren Sensortechnologien. Der Detektor ist einfach aufgebaut, einfach zu bedienen und wirtschaftlich in der Anschaffung.
Unter dem Strich ein klarer Fortschritt!