Wie wir durch den Einsatz von Braunkohle in der Landwirtschaft
– höhere Erträge mit weniger Dünger
– bessere Widerstandsfähigkeit gegenüber Schadstoffen, Dürre und
Hitze
– und CO2-Einsparungen erreichen können!
In der Landwirtschaft führt der Klimawandel zu fatalen
Veränderungen – auch in Deutschland. Zunehmende Dürre und
Wasserknappheit sind Faktoren, die den Landwirten ihrer
Existenzgrundlage kosten können. Oft wird das weniger Wachstum durch
„mehr“ kompensiert: Mehr Wasser, mehr Dünger – und letztendlich mehr
Kosten. Maßnahmen, die kurzfristig zu stabileren Erträgen,
langfristig aber zu schlechteren Ergebnissen unserer Umweltbilanz,
beitragen.
Um den durch den Klimawandel zunehmenden Herausforderungen
entgegenzuwirken, wird schon lange an organischen Bodensubstanzen zur
Erhöhung der Bodenfruchtbarkeit und Anpassung an den Klimawandel
geforscht.
CO2-Einsparung durch den Einsatz von Braunkohle
Aus den im Forschungslabor erzeugten Erfolgen wurde ein
innovativer Bodenverbesserer in Form einer industriell hergestellten
Kohlenstoffsubstanz namens NOVIHUM®.
NOVIHUM® basiert auf dem natürlichen und komplett sauberen
Rohstoff Braunkohle, der in konzentrierter Form alle Materialien
enthält, die für einen hochwertigen Dauerhumus nötig sind.
Zusätzlich ist lediglich nur die Zugabe von Stickstoff nötig. Der
hochwertige und schadstofffreie Rohstoff Braunkohle ist somit ideal
geeignet, um daraus hochwertigen Humus herzustellen.
NOVIHUM® ist ein Dauerhumusgranulat, das von den Huminstoffen der
fruchtbarsten Böden praktisch nicht zu unterscheiden ist. Es
verbessert nachhaltig den Boden und optimiert die Bedingungen für ein
perfektes Pflanzenwachstum. Es fördert ein gesundes Wurzelsystem,
unterstützt einen beschleunigten Anwuchs und stärkt die
Widerstandsfähigkeit der Pflanzen.
Insbesondere auf schwachen und extremen Standorten, z.B. auf
sandigen Ackerböden, in Städten und bei der Gebäudebegrünung sorgt
NOVIHUM® für messbar höhere Wasserhaltekapazitäten der Böden und
deutlich höhere Toleranzen der Pflanzen gegenüber Stress durch Hitze,
Trockenheit und Schadstoffe.
Beim Einsatz des NOVIHUM® werden keine klimaschädlichen Emissionen
der Braunkohle freigesetzt. Ganz im Gegenteil: Dank der
NOVIHUM®-Technologie werden die Böden stabilisiert, das
Pflanzenwachstum gestärkt und den Pflanzen damit geholfen, mehr
Kohlendioxid aus der Luft zu absorbieren und im Boden zu speichern.
Humus und Wein – ein Fallbeispiel aus der Lausitz
In Großräschen in der Lausitz wachsen seit wenigen Jahren am Rande
des ehemaligen Braunkohletagebaus Meuro stolz die Weinreben.
Der Wein ist nicht wie alle anderen – er ist das Produkt eines
wissenschaftlichen Testlaufs eines Forschungsprojektes, welches zum
Ziel hat, aus den ausgezerrten Böden des ehemaligen Tagebau-Reviers,
die Grundbedingungen für eine blühende Landwirtschaft zu schaffen.
Dass die Investition richtig war, zeigt sich heute: „Wir ernten
zwei Wochen vor den sächsischen Weinbauern südlich von uns!“
berichtet der Winzer Wobar spürbar zufrieden.
Als der Weinbauer in 2013 sein Wein einpflanzte, wurde ein Teil
der Reben mit NOVIHUM® eingesetzt. Bereits bei der ersten Ernte in
2015 erwies sich dies als erfolgreiche Maßnahme: Die mit NOVIHUM®
gepflanzten Reben zeigten einen signifikanten Mehrertrag ggü. den mit
normaler Grunddüngung gesetzten Kontrollreben, dabei blieb der
Zuckergehalt der Trauben gleich.
Keine Magie – sondern Humus
Die NOVIHUM®-Technologie ahmt in einem eigens entwickelten
Verfahren die natürliche Humusbildung nach. So entsteht ein
Dauerhumusgranulat, das von den Huminstoffen der fruchtbarsten Böden
praktisch nicht zu unterscheiden ist.
„Hinter dem Produkt steck keine Magie – sondern gründliche
Forschung, kontinuierliche Entwicklung und intensive
Markterschließung“ sagt der Technische Direktor und Gründer des
Tech-Startups Novihum Technologies GmbH.
NOVIHUM® ist komplett frei von Schadstoffen und garantiert
absolute hygienische Unbedenklichkeit für Landwirtschaft,
Erwerbsgartenbau und Garten- und Landschaftsbau.
Weitere Informationen unter www.novihum.com
Gern stehen wie Ihnen mit weiterem Material in Form von Fotos,
Datenblättern und Forschungsergebnissen – oder organisierten
Pressefahrten – zur Verfügung.
Pressekontakt:
Christian T. Joergensen
Joergensen-Research
Mobile: +49 172 3820406
CJ@Joergensen-Research.com
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