Der zweimalige Formel-1-Weltmeister und Scuderia Ferrari-Pilot 
Fernando Alonso (31) hat am Mittwoch das Shell Technology Center 
Hamburg besucht, in dem sein Hochleistungs-Rennkraftstoff hergestellt
wird. Alonso zeigte sich beeindruckt von der Tour durch die 
Forschungseinrichtung im Hafen. Der 31-jährige sagte: „Ich war sehr 
beeindruckt davon, hierher zu kommen und die Arbeit mit eigenen Augen
zu sehen. Für mich ist es eine tolle Gelegenheit, die enorme 
Entwicklungsarbeit mitzuerleben.“ 
   Der Spanier besichtigte unter anderem Labore im Herzen der 
Kraftstoff-Forschung und -Entwicklung bei Shell. Vor dem 
Deutschland-Grand-Prix am Nürburgring lobte Alonso die langjährige 
und erfolgreiche technische Partnerschaft von Shell mit Ferrari in 
der Formel 1. Aktueller Anlass des Besuchs ist auch, dass der nach 
Erkenntnissen aus dem Rennsport entwickelte Premiumkraftstoff Shell 
V-Power Racing seit Juni auf dem deutschen Markt mit einer neuen, 
verbesserten Formel erhältlich ist.
   „Das Team hier in Hamburg arbeitet hart daran, uns mehr 
Geschwindigkeit und maximale Leistungsfähigkeit zu ermöglichen. Dank 
ihrer Hilfe haben wir viele Erfolge auf der Rennstrecke verzeichnet. 
Aber wir wollen nicht aufhören. Wir werden weiterhin 
zusammenarbeiten, um noch bessere Produkte zu entwickeln. Wir wissen,
dass wir bei Shell gut aufgehoben sind“, sagte der Spanier. Shell 
V-Power Racing enthält 99 Prozent der Kraftstoffkomponenten, die sich
auch im Shell V-Power Rennkraftstoff für Ferraris Formel-1-Team 
befinden. Die Scuderia Ferrari bezieht ihren Shell V-Power 
Rennkraftstoff direkt aus dem Shell Technology Center Hamburg. Alonso
traf in Hamburg eine Reihe von Shell Wissenschaftlern wie den General
Manager der weltweiten Kraftstoffentwicklung bei Shell, Jens 
Müller-Belau. „Unser Bekenntnis zur Innovation durch den Motorsport 
ist ein wesentlicher Bestandteil unseres umfangreichen Forschungs- 
und Entwicklungsprogramms bei Shell. Das ist für uns der Schlüssel, 
um bessere Kraftstoffe für unsere Kunden zu produzieren“, sagte der 
Shell Experte. Das Shell Technology Center Hamburg ist innerhalb des 
globalen Forschungsnetzes von Shell das Expertise-Zentrum für Kraft- 
und Schmierstoffe.
   Die Partnerschaft zwischen Shell und Ferrari blickt auf mehr als 
60 Jahre Rennsportgeschichte zurück. In dieser Zeit hat Shell dem 
italienischen Formel-1-Rennstall geholfen, zehnmal die 
Konstrukteurs-Weltmeisterschaft und gar zwölfmal die Fahrer-WM zu 
gewinnen. Müller-Belau erläutert: „Der Shell V-Power Rennkraftstoff 
ist entwickelt worden, um Ferrari bei vier Aspekten zu helfen: mehr 
Power, eine größere Reaktionsfreudigkeit, eine verbesserte 
Kraftstoffökonomie und eine vergrößerte Motorenverlässlichkeit.“ Bei 
jedem Formel-1-Rennen ist Shell mit Technikern vertreten, um Proben 
des Kraft- und Schmierstoffs zu analysieren und die Ferrari 
Ingenieure mit wertvollen Informationen zu versorgen.
   Shell arbeitet ständig daran, das Kraftstoffangebot weiter zu 
optimieren und an die neuen Motortechnologien anzupassen. Jetzt haben
Shell Kraftstoff-Forscher die Formeln für Shell V-Power Racing und 
Shell V-Power Diesel noch leistungsfähiger gemacht.
   Im Vergleich zum bisherigen Shell V-Power Racing enthält die neue 
Kraftstoff-Formel 25 Prozent mehr FMT (Friction Modification 
Technology). Dieser spezielle Reibungsminderer, der bereits seit 2005
in der Formel 1 eingesetzt wird, lässt den Kolben besser an der 
Zylinderwand gleiten. Die Folge ist, dass mehr Energie des 
Kraftstoffs an den Fahrzeugantrieb weitergegeben werden kann. Von der
reinigenden Wirkung der Additive profitieren Saugmotoren ebenso wie 
modernste Benzinmotoren mit Direkteinspritzung. Der Abbau von 
Ablagerungen im Herzen des Motors sorgt für eine effizientere 
Verbrennung des Kraftstoffs.
   Die Shell V-Power Premiumkraftstoffe wurden entwickelt, um das 
Leistungspotenzial eines Motors ausschöpfen zu können und damit 
spürbar mehr Power und Performance für das Fahrerlebnis der Kunden zu
bieten. Shell V-Power Racing ist für alle benzinbetriebenen Pkw 
geeignet.
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