Kornkäfer, Fusarium oder die bekannte
Blattlaus – mit welchen Schädlingen und Pflanzenkrankheiten Landwirte
zu kämpfen haben und wie das mit unserem täglichen Frühstück
zusammenhängt, zeigt der Industrieverband Agrar e. V. (IVA) auf der
Internationalen Grünen Woche (IGW) 2017. Vom 20. bis 29. Januar ist
der „Treffpunkt Pflanzenschutz und Pflanzenernährung“ als Partner des
ErlebnisBauernhofs in Halle 3.2 (Stand 113) auf der Messe zu finden.
Auf verständliche und anschauliche Weise beantwortet der Stand
Fragen rund um Pflanzenschutz und Düngung und erläutert ihre
Bedeutung für unsere Lebensmittel und die weltweite Ernährung. Die
Experten des IVA stellen sich dem offenen Dialog auch zu kritischen
Themen wie möglichen Rückständen von Pflanzenschutzmitteln in
Lebensmitteln oder dem Einfluss auf die Artenvielfalt.
Für ein Publikumsmagnet – besonders auch für die kleinen Besucher
– sorgen auch 2017 wieder die „Pflanzendoktoren“ der Deutschen
Phytomedizinischen Gesellschaft (DPG). Die Nachwuchswissenschaftler
geben einen Einblick in ihre Arbeit, informieren über die Bekämpfung
von Pflanzenkrankheiten und nehmen Schadinsekten ganz genau unter die
Lupe. So lassen sich Mehlwürmer oder Kornkäfer in 40-facher
Vergrößerung bei ihrer verheerenden Arbeit beobachten und die
Auswirkungen auf Ernteertrag und -qualität verdeutlichen.
Auf der Webseite des IVA (www.iva.de) können Besucher ab sofort
wieder bei einem Online-Memo-Spiel mitmachen und Eintrittskarten für
die Grüne Woche 2017 gewinnen. Es gilt, auf Zeit nach gleichen
Bildpaaren zu suchen. Auf die 20 schnellsten Teilnehmer am
Gewinnspiel warten jeweils 2 Tickets. Das Spiel ist bis zum 15.
Januar 2017 online. Die Gewinner werden danach schriftlich
benachrichtigt.
Der Industrieverband Agrar e. V. (IVA) vertritt die Interessen der
agrochemischen Industrie in Deutschland. Zu den Geschäftsfeldern der
50 Mitgliedsunternehmen gehören Pflanzenschutz, Pflanzenernährung,
Schädlingsbekämpfung und Biotechnologie. Die vom IVA vertretene
Branche steht für innovative Produkte für eine moderne und
nachhaltige Landwirtschaft.
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