Für den diesjährigen Preis des Bundespräsidenten für Technik und
Innovation sind Forschungs- und Entwicklungsprojekte aus Bayern,
Baden-Württemberg und Sachsen nominiert. Sie wurden heute in München
der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die nominierten Wissenschaftler und Entwickler zeigen innovative
Lösungen für neue faszinierende Werkstoffe, ein
Bearbeitungsverfahren, das einen Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz
leisten kann und eine Technologie, die Sicherheit und Komfort
verspricht.
Der Bundespräsident ehrt mit dem mit 250.000 Euro dotierten Preis
Forscher, die erfolgreich nach Lösungen für neue, marktfähige
Produkte suchen und damit Arbeitsplätze schaffen.
Nominiert zum Deutschen Zukunftspreis 2016 wurden:
Prof. Dr.-Ing. Manfred Curbach,(Sprecher)
Prof. Dr.-Ing. habil. Dipl.-Wirt. Ing. Chokri Cherif
und Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Offermann
Technische Universität Dresden mit ihrem Projekt
„Das faszinierende Material Carbonbeton – sparsam, schonend,
schön“
Dr.-Ing. Patrick Izquierdo (Sprecher)
Dipl.-Ing. Manuel Michel
Dipl.-Ing. (FH) Bernd Zapf
Daimler AG, Ulm
Gebrüder Heller Maschinenfabrik GmbH, Nürtingen mit ihren
Entwicklungen zu
„Die Vision vom reibungslosen Antrieb – Beschichtung halbiert
Energieverluste“
Dr. rer. nat. Carsten Setzer (Sprecher)
Dipl.-Ing. Christian Amann
OSRAM GmbH, München
BMW Group, München mit ihrer Umsetzung von
„Laserlicht im Auto – mit Sicherheit und Weitblick in die Zukunft“
Bilder der Bekanntgabe der nominierten Projekte sind in unserem
Newsroom, weiteres Bild- und Textmaterial zu den Nominierungen auch
im Download des Presseservice hinterlegt.
Die Entscheidung der Jury für den diesjährigen Preisträger fällt
am 30. November 2016. Bundespräsident Joachim Gauck übergibt den
Deutschen Zukunftspreis 2016 in einer festlichen Preisverleihung am
gleichen Tag in Berlin.
Pressekontakt:
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