27. Oktober 2011. Bambus kann man nicht nur essen,
als Baumaterial verwenden oder Körbe daraus flechten. Der
nachwachsende Rohstoff erobert jetzt auch den Fahrradmarkt. Das
berichtet das Magazin NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND in der
November-Ausgabe, die ab morgen erhältlich ist. Bei den Naturrädern
besteht der Rahmen aus Bambus, in Epoxidharz getränkte Naturfasern
sorgen für dauerhaften Halt. Die Fahreigenschaften des Bambusrads
sprechen für sich: Es ist umweltfreundlich, stabil, fängt
Erschütterungen ab und das Fahrgefühl ist wesentlich sanfter als beim
Modell aus Aluminium oder Stahl. Eine Studenteninitiative in Berlin
bietet mittlerweile Bambusräder zum Verkauf an, darüber hinaus wurden
in mehreren Entwicklungsländern entsprechende Werkstätten gegründet.
Es gibt günstige Modelle, man kann aber auch bis zu 4000 Euro für ein
Luxus-Bambusrad ausgeben.
Weitere Informationen sowie das Cover der aktuellen Ausgabe zum
Download schicken wir Ihnen gerne zu.
Über NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND
NATIONAL GEOGRAPHIC ist das Magazin der NATIONAL GEOGRAPHIC
SOCIETY, einer der größten gemeinnützigen Wissenschaftsorganisationen
weltweit. Die US-amerikanische Gesellschaft hat seit ihrer Gründung
im Jahr 1888 mehr als 9.000 Forschungsprojekte gefördert. Unter dem
Motto „Inspiring people to care about the planet“ berichtet das
Magazin mit dem gelben Rahmen fundiert, authentisch und unterhaltsam
über Naturwissenschaften und Astronomie, Geschichte und Archäologie,
ferne Länder, Klimawandel und Nachhaltigkeit. Dabei bietet es nicht
nur mit jeder Ausgabe spannende Reportagen und großartige Bilder, die
mit kraftvoller Ästhetik beeindrucken, sondern echte „Abenteuer von
Welt“. Das Magazin erscheint seit 1999 auch in Deutschland und
erreicht jeden Monat rund 1,37 Millionen Leser.
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