Ausschreibung gestartet – Recherche-Stipendium „Sinti_zze und Rom_nja in Deutschland“

Das Deutsche Institut für Menschenrechte schreibt in Kooperation mit RomaniPhen ein Recherche-Stipendium zum Thema „Sinti_zze und Rom_nja in Deutschland“ aus. Das Institut will mit der Vergabe des Stipendiums Journalistinnen und Journalisten anregen, das Thema aus menschenrechtlicher Perspektive zu bearbeiten. Prämiert werden herausragende Recherche-Konzepte für journalistische Beiträge.

In den Sparten Print, Online und Hörfunk werden sechs Stipendien in Höhe von je 1.500 Euro vergeben. Bewerben können sich Journalistinnen und Journalisten, die in Deutschland leben und arbeiten sowie in deutschsprachigen Medien publizieren.

Die Bewerbungsfrist endet am 23. November 2020.

Eine sechsköpfige Jury bewertet die eingereichten Recherche-Konzepte. Die Jury: Mohamed Amjahid , freier Autor; Gilda Horvath , Lovara Roma; Prof. Dr. Elizabeta Jonuz , Universität zu Köln / Hochschule Hannover; Sabine Seifert , taz; Friederike Sittler , Deutschlandfunk Kultur; Roxie Thiele-Dogan , IniRromnja

Das Projekt wird gefördert durch die Stiftung „Erinnerung, Verantwortung, Zukunft“.

WEITERE INFORMATIONEN UND BEWERBUNGSFORMULAR

https://ots.de/lFo4U9

Pressekontakt:

Bettina Hildebrand, Pressesprecherin
Telefon: 030 259 359 – 14
E-Mail: mailto:hildebrand@institut-fuer-menschenrechte.de
Twitter: @DIMR_Berlin

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/51271/4713991
OTS: Deutsches Institut für Menschenrechte

Original-Content von: Deutsches Institut für Menschenrechte, übermittelt durch news aktuell

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