Auch wenn sie noch so tief und süß schlummern –
Babys bleiben aufmerksam. So spüren die Kleinen beispielsweise, ob
jemand lacht oder weint, berichtet das Apothekenmagazin „BABY und
Familie“ unter Berufung auf eine Studie des King´s College in London.
Die Forscher haben 21 schlafenden Säuglingen, die im
Kernspintomografen lagen, unterschiedliche Geräusche vorgespielt. Es
zeigte sich: Traurige Laute aktivierten Hirnareale, von denen man
vermutet, dass sie uns helfen, Gefühle zu interpretieren. Zudem
fanden die Forscher Hinweise darauf, dass Babys auch im Schlaf fremde
und vertraute Personen unterschieden können.
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Das Apothekenmagazin „BABY und Familie“ 9/2011 liegt in den
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Ruth Pirhalla
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