Ein internationales Forscherteam hat der
Gletschermumie „Ötzi“ mit der kompletten Erbgutanalyse weitere
Geheimnisse entlockt. Unter anderem fanden sie bakterielles Erbgut,
das den heute lebenden Borrelien ähnelt, berichtet die „Apotheken
Umschau“. Vermutlich litt der Steinzeitmann deshalb unter der von
Zecken übertragenen Borreliose. Außerdem fanden die Forscher heraus,
dass er keinen Milchzucker vertrug, die Blutgruppe 0 hatte und ein
erhöhtes genetisches Risiko für Gefäßverkalkung.
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